St. WendelZutraulicher, schwarzer Kater zugelaufen Ein schwarzer, zierlicher Kater ist in der Oberthaler Straße in St. Wendel zugelaufen. Er trägt ein Zeckenhalsband und ist sehr zutraulich. Der Besitzer kann sich beim Fundamt der Stadt St. Wendel, Gymnasialstraße 21, melden. Telefon (06851) 809204. red OtzenhausenWanderung mit Infos zum keltischen RingwallEine Führung zur größten keltischen Befestigungsanlage Europas, zum Ringwall in Otzenhausen, bietet die Gemeinde Nonnweiler und der Naturpark Saar-Hunsrück, am Samstag, 2. August, an. Auf dem etwa sechs Kilometer langen Weg werden die Wanderer über die Anlage und das Leben der Kelten in der Region informiert. Erwachsene zahlen zwei Euro, Kinder von sechs bis 14 Jahren einen Euro, Familien fünf Euro. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Waldparkplatz in Otzenhausen. Die Wanderung dauert etwa zwei Stunden. redAnmeldungen: Telefon (06873) 6600.Freisen/TrierFreisener THW-Jugendlandete auf Platz dreiBeim Bundesjugendwettkampf des Technischen Hilfswerks am Samstag in Trier belegte das THW Freisen mit seiner Jugend-Mannschaft den dritten Rang unter 16 Teilnehmern. Anfangs ein wenig enttäuscht, feierten die Junghelfer am Abend trotzdem diesen Erfolg. > Seite C2BosenKunst stand beim Mühlenfest ganz obenDas etwas andere Mühlenfest wird in gewissen Zeitabständen an der Bosener Mühle gefeiert. Für Sonntag hatte das Kunstzentrum in Bosen wieder dazu eingeladen. In und vor der Galerie ging es hauptsächlich um die Kunst. Viele Besucher pendelten zwischen Trödelmarkt und Seefest und machten dabei Station an der Mühle. > Seite C3Kultur regionalMagische Momente im Mia-Münster-HausAuf unterhaltsame Art und Weise führte am Sonntagmorgen der Zauberer Markus Lenzen durch seine Ausstellung im Mia-Münster-Haus in St. Wendel. "Alles Illusion" zeigt bis 17. August die Geschichte der Zauberei. > Seite C4Sport regionalZum letzten Mal durch die "Grüne Hölle"Trotz Rekord-Teilnehmerzahlen war das fünfte Mountainbike-Event "Grüne Hölle" Freisen der Radabteilung des MSC Mithras Schwarzerden die vorerst letzte Veranstaltung dieser Art. Den Organisatoren ist der Aufwand zu groß geworden. Der Verein ist mit den Vorbereitungsarbeiten überfordert. > Seite C5