Wie der Schnabel gewachsen ist

Bosen. Bereits zum 16. Mal veranstaltet der Landkreis St.Wendel in Zusammenarbeit mit SR 3 Saarlandwelle bis 4. Mai das Mundart-Symposium in der Bosener Mühle am Bostalsee. Sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Sprachregionen leben und arbeiten eine Woche in der Bosener Mühle, um Landschaft, Menschen und Sehenswürdigkeiten im Sankt Wendeler Land zu entdecken

Bosen. Bereits zum 16. Mal veranstaltet der Landkreis St.Wendel in Zusammenarbeit mit SR 3 Saarlandwelle bis 4. Mai das Mundart-Symposium in der Bosener Mühle am Bostalsee. Sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Sprachregionen leben und arbeiten eine Woche in der Bosener Mühle, um Landschaft, Menschen und Sehenswürdigkeiten im Sankt Wendeler Land zu entdecken.Symposiumsteilnehmer sind in diesem Jahr: Doris Nussbaumer aus Wien (Wiener Dialekt), Harald Ley aus Saarlouis (moselfränkische Mundart), Sandra Bronder aus Saarbrücken (pfälzische Mundart), Anneliese Zerlauth aus Ludesch in Vorarlberg, Frenz Bertram aus Mildstedt (nordfriesische Mundart) sowie Ulrike Kielnhofer-Schultze aus Nohfelden (steirische und saarländische Mundart). Zu Gast sind die sechs Mundartautoren auch am morgigen Dienstag, 29. April, im Landratsamt St. Wendel. Landrat Udo Recktenwald empfängt sie dann im Historischen Sitzungssaal. SR 3 Saarlandwelle sendet täglich zwischen 9.30 und zehn Uhr das so genannte Mundartfrühstück. Zum Abschluss präsentieren die Mundartautoren am kommenden Samstag, 3. Mai, um 19.30 Uhr Kostproben ihres literarischen Schaffens. Musikalisch begleitet wird der Mundartabend von Sylvia Nels an der Gitarre. Der Eintritt ist frei. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort