Schnelle Hilfe für Schule und Beruf

St. Wendel. Die Kompetenzagentur St. Wendel versteht sich als Anlaufstelle für alle Jugendlichen im Landkreis St. Wendel, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung oder in den Beruf aus den unterschiedlichsten Gründen Unterstützung benötigen beziehungsweise sich in einer ungünstigen Ausgangssituation befinden. Neben den Büroräumen in St

St. Wendel. Die Kompetenzagentur St. Wendel versteht sich als Anlaufstelle für alle Jugendlichen im Landkreis St. Wendel, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung oder in den Beruf aus den unterschiedlichsten Gründen Unterstützung benötigen beziehungsweise sich in einer ungünstigen Ausgangssituation befinden. Neben den Büroräumen in St. Wendel wird die Kompetenzagentur zukünftig einmal in der Woche auch Beratungsmöglichkeiten im Mehrgenerationenhaus Nonnweiler anbieten. Jugendliche und ihre Eltern können dort ab dem 20. August an jedem Donnerstag zwischen 13 und 17 Uhr einen Mitarbeiter der Kompetenzagentur persönlich erreichen. Dabei können sie Fragen und Probleme im Bereich "Übergang Schule - Beruf/Ausbildung" direkt ansprechen oder eine weitergehende Beratung vereinbaren. Je nach Bedarf der Jugendlichen reicht das Angebot von der Vermittlung in passende Hilfsangebote bis zur Vereinbarung einer längerfristigen Begleitung. Eine eingehende Analyse der Fähigkeiten und Kompetenzen der Jugendlichen stellt die Basis einer weitergehenden Beratung dar. Um die Angebote und das Konzept der Kompetenzagentur St. Wendel in der Region Nonnweiler näher vorzustellen, wird Ende September in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus eine Informationsveranstaltung stattfinden. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.In der Kompetenzagentur St. Wendel arbeiten seit dem Jahre 2007 drei regionale Träger Hand in Hand: die Arbeitsmarktinitiative Stadt St. Wendel, die Stiftung Hospital St. Wendel und die St. Wendeler Initiative für Arbeit und Familie (WIAF). Die Kompetenzagentur St. Wendel wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. gtrInfos: Pia Recktenwald, Telefon (06851) 9 12 95-122; Michael Kuhn, Telefon (06851) 89 08-556; Ralf Cloß, Telefon (06851) 9 12 90-74

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