Auszeichnung Wurst-Qualität auf Spitzen-Niveau

Osterbrücken · () Im Rahmen der vom Bioland-Verband ausgerichteten bundesweiten Qualitätsprüfung für Bioland-Wurstwaren an der Kulmbacher Fleischermeisterschule haben die Fleisch- und Wurstwaren des Osterbrücker Martinshofs überdurchschnittlich gut abgeschnitten, teilt die Bioland-Vereinigung mit. Vier der fünf eingereichten Wurstwaren erreichten demnach die volle Punktzahl. Bei der Qualitätsprüfung überprüft eine Jury von Sachverständigen der Kulmbacher Fleischermeisterschule die Wurstprodukte von Biolandmetzgern aus dem gesamten Bundegebiet auf Aussehen, Farbe, Konsistenz, Geruch, Individualität und Geschmack. „Die Verarbeitung von Bioland-Wurstwaren erfordert hohes handwerkliches Geschick und fundierte Kenntnisse über die Fleischverarbeitung, da ohne die sonst üblichen Zusatz- und Hilfsstoffe wie zum Beispiel Phosphate, Nitritpökelsalz und Geschmacksverstärker gearbeitet wird“ erklärt Hermann Jakob, Prüfer und Leiter der Fachschule für Fleischer, in Kulmbach.

 Gerhard Kempf, Martinshof-Metzger, mit Matthias Dörr und Christian Krupp, Vorstände des Bioland-Landesverbandes (von links).

Gerhard Kempf, Martinshof-Metzger, mit Matthias Dörr und Christian Krupp, Vorstände des Bioland-Landesverbandes (von links).

Foto: Foto: Katharina Hagenauer

() Im Rahmen der vom Bioland-Verband ausgerichteten bundesweiten Qualitätsprüfung für Bioland-Wurstwaren an der Kulmbacher Fleischermeisterschule haben die Fleisch- und Wurstwaren des Osterbrücker Martinshofs überdurchschnittlich gut abgeschnitten, teilt die Bioland-Vereinigung mit. Vier der fünf eingereichten Wurstwaren erreichten demnach die volle Punktzahl. Bei der Qualitätsprüfung überprüft eine Jury von Sachverständigen der Kulmbacher Fleischermeisterschule die Wurstprodukte von Biolandmetzgern aus dem gesamten Bundegebiet auf Aussehen, Farbe, Konsistenz, Geruch, Individualität und Geschmack. „Die Verarbeitung von Bioland-Wurstwaren erfordert hohes handwerkliches Geschick und fundierte Kenntnisse über die Fleischverarbeitung, da ohne die sonst üblichen Zusatz- und Hilfsstoffe wie zum Beispiel Phosphate, Nitritpökelsalz und Geschmacksverstärker gearbeitet wird“ erklärt Hermann Jakob, Prüfer und Leiter der Fachschule für Fleischer, in Kulmbach.

In der hofeigenen Metzgerei des Martinshofs wird seit 1986 Rind-Schweine-, Lamm- und Geflügelfleisch der eigenen Tiere, sowie weiterer Bioland-Kollegen verarbeitet. Das Fleisch stammt laut Bioland außer vom Martinshof von weiteren Biolandhöfen im Saarland und Rheinland-Pfalz. „Die Bioland-Höfe garantieren artgerechte Tierhaltung mit viel Auslauf und frischer Luft. Lange Transportwege werden vermieden. So entstehen beste Fleischqualitäten, aus denen der Martinshof seine Wurst-Spezialitäten herstellt“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Und das wisse man nicht nur hierzulande. „Seit vielen Jahren überzeugen wir nicht nur Kunden in ganz Deutschland mit unsere Biolandqualität. Auch Feinschmecker aus ganz Frankreich sparen nicht mit Lob für die hohe Qualität und den besonderen Geschmack unserer Wurstwaren“, erklärt Gerhard Kempf Geschäftsführer des Martinshof.

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