Sozialverband VdK-Kreisverband startet mit Ortsvorständen ins Jahr

ST. WENDEL · Zu einem gemeinsamen Start in das Jahr 2018 hatte der VdK-Sozialverband des Kreises St. Wendel die Vorstände der Ortsverbände ins Kurschlösschen, am Bosenberg, geladen. Der Kreisverband stellt für die Ortsverbände das Bindeglied und die Vermittlungsstelle zum Landesverband dar.

 Gerlinde Koletzki-Rau (re.) begrüßte zahlreiche Gäste.

Gerlinde Koletzki-Rau (re.) begrüßte zahlreiche Gäste.

Foto: vdk/Kurt Petry

Zuvor fand aber noch die erste Kreisvorstandssitzung statt. Hier fasste die Kreisvorsitzende Gerlinde Koletzki-Rau die Aktivitäten im Berichtsjahr 2017 zusammen. Ein besonderes Ereignis war die Gedenkveranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des VdK, das im Saarbrücker Schloss entsprechend gefeiert wurde, sowie das daran anschließende Familienfest mit Ehrungen der Gründungsmitglieder, die im Jahr 1947 bei den ersten Verbänden tätig wurden.

Die Wanderung im Herbst auf dem Wanderweg in Nohfelden war im Zusammenhang mit dem Leitthema des VdK Saarland im Jahr 2017/2018, der „Barrierefreiheit“, ein erfolgreiches Unternehmen.

Die erste Veranstaltung des VdK Kreisverband St. Wendel in diesem Jahr findet am Samstag, 3. März,
16 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus statt. Sie steht unter dem Motto Country Music.

Beim Neujahrsempfang begrüßte die Vorsitzende Gerlinde Koletzki-Rau die knapp 100 Gäste und sagte: „Der VdK ist als Sprachrohr für eine gerechtere Gemeinschaft unverzichtbar geworden“. Dagmar Heib, stellvertretende VdK-Landesvorsitzende, bedankte sich bei den anwesende Vorstandsmitgliedern der einzelnen Ortsverbände für die ehrenamtliche Arbeit, aber auch für die Hilfe benachteiligter Mitglieder im Alltag und bei der Vermittlung an die verschiedenen Rechtsabteilungen des VdK.

Als „Verband der Kümmerer“ interpretierte Landrat Udo Recktenwald das Kürzel VdK.Die Geschäftsführung des VdK Saarland war durch den stellvertretenden Geschäftsführer Christian Gebhardt-Eich sowie die Referentin Ehrenamt Simone Burgheim-Gousis vertreten. Christian Gebhardt-Eich zollte der Arbeit in den Vorständen vollsten Respekt für die geleistete Arbeit.

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