Klaus Müller wurde beim 40:20 seiner Favoritenrolle gegen Achim Müller gerecht. Daniel Schwerdtfeger tat sich schwer, konnte sich aber mit 38:35 gegen Frank Müller durchsetzen. Lediglich Jérôme Barbeillon hatte keinen guten Tag erwischt und mühte sich zu einem 40:40 gegen Wolfgang Kurzhals. Lutz Schwab gewann mit 40:34 gegen Michael Neng.

Am zweiten Spieltag machte Aufsteiger BC Hilden seine Aufwartung. Müller und der im Vergleich zum Vortag deutlich verbesserte Schwerdtfeger brachten St. Wendel mit 4:0 in Führung, die Gastgeber liebäugelten mit einem Sieg. Aber es kam anders. Schwab verlor mit 32:40 gegen Thomas Wildförster. Barbeillon war auch in seinem zweiten Spiel am Wochenende die Unzufriedenheit mit seiner Leistung anzumerken. Er verlor völlig unerwartet mit 34:40 gegen Dieter Großjung, so dass Hilden aus St. Wendel einen Punkt entführte.

Spitzenreiter ist Erstligaabsteiger BSV München (4:0 Punkte), St. Wendel liegt mit 3:1 Punkten auf Platz zwei. Am 3./4. Oktober geht es zum BC Frankfurt, dann zum BC Frankfurt-Nied.