Ausstellung Schau mit Poesie im weitesten Sinne

St. Wendel · Mehrere Museen im Saarland werden bei Saarart zu einem Kunstprojekt verbunden. Diesen Sonntag endet die Schau in St. Wendel.

 Blick in die Ausstellungsräume. Diesen Sonntag ist die letzte Gelegenheit zum Besuch der Schau Saarart im St. Wendeler Museum.

Blick in die Ausstellungsräume. Diesen Sonntag ist die letzte Gelegenheit zum Besuch der Schau Saarart im St. Wendeler Museum.

Foto: Peter Baus

( Im St. Wendeler Museum  geht die Saarart11-Schau an diesem Sonntag, 25. Juni, zu Ende. Als größtes zusammenhängendes Kunstprojekt der Region findet noch bis zum 2. Juli die elfte Landeskunstausstellung statt, in der  künstlerische Positionen und Entwicklungen im Saarland vorgestellt werden. Aus organisatorischen Gründen schließt die Ausstellung im Museum St. Wendel eine Woche früher: Diesen Sonntag, 25. Juni, ab 14 Uhr haben Besucher die letzte Gelegenheit, Arbeiten von Mathias Aan’t Heck, Francis Berrar, Ki Youn Kim, Thomas Kleine, Susanne Kocks, Jonathan Kunz, Brigitte Martin, Beate Mohr und Elizabeth Pich kennenzulernen.

Der gemeinsame Nenner der in St. Wendel präsentierten Bilder ist die Poesie im weitesten Sinne: die Auseinandersetzung mit unerwarteten Gegebenheiten, dem Fremden. Die gute Nachricht: Die Arbeit an der Außenwand des Mia-Münster-Hauses, geschaffen von Cone The Weird, bleibt  noch eine ganze Weile erhalten.

Der Katalog zu den 13 unterschiedlichen Ausstellungsorten umfasst rund 280 Seiten und ist  zum  Preis von zehn  Euro zu haben. Der Eintritt ins Museum ist frei.

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