Demenz: So gehen Patienten und deren Angehörige damit um

Hoof · Wie wird Menschen geholfen, die im Alter Hilfe brauchen? Die Netzwerkpartner des Projektes "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz " bieten am Freitag, 29. Januar, ab 17 Uhr im Dorfgemeinschaftsraum in Hoof jeweils Einzelsprechzeiten für alle an Demenz erkrankten Menschen sowie deren Angehörige an, die sich an den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen orientiert. Welche Hilfe ist nötig?

Wie wird Menschen geholfen, die im Alter Hilfe brauchen? Die Netzwerkpartner des Projektes "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz " bieten am Freitag, 29. Januar, ab 17 Uhr im Dorfgemeinschaftsraum in Hoof jeweils Einzelsprechzeiten für alle an Demenz erkrankten Menschen sowie deren Angehörige an, die sich an den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen orientiert.

Welche Hilfe ist nötig?



Thomas Krampe vom Pflegestützpunkt in St. Wendel stellt in einem ersten kostenlosen Beratungsgespräch zunächst die erforderlichen Hilfen fest. Hieraus leitet sich sodann ein weitergehender Betreuungsprozess ab.

Liegen die Voraussetzungen für eine Pflegestufe sowie die Bankverbindung und die Krankenversichertenkarte vor, so werden Pflegeanträge entgegengenommen und an die zuständige Pflegekasse weitergeleitet, kündigt der Veranstalter an.

Anmeldungen nehmen Annetraud Kling, Telefon (0 68 56) 12 76, und Pascal Müller, Telefon (0 68 56) 81 50, entgegen. Auf besonderen Wunsch kann das Beratungsangebot auch zu Hause in Anspruch genommen werden.

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