Den Nationalpark im Winter erkunden

Otzenhausen · Noch bis Silvester können Besucher einen Ranger auf einem Kontrollgang durch den Nationalpark Hunsrück begleiten.

 Spaziergänger erkunden den Erbeskopf in verschneiter Landschaft. Touren im Nationalpark können auch im Winter spannend sein. Foto: Thomas Frey

Spaziergänger erkunden den Erbeskopf in verschneiter Landschaft. Touren im Nationalpark können auch im Winter spannend sein. Foto: Thomas Frey

Foto: Thomas Frey

Auch in den Herbst- und Wintermonaten bietet der Nationalpark Rangertouren an. Noch bis Silvester können Besucher freitags und sonntags jeweils um 13 Uhr einen Ranger auf einem Kontrollgang durch den Nationalpark begleiten. Das hat das Nationalparkamt mitgeteilt. Die Touren im Überblick:

Freitags, 13 Uhr, Gipfeltour; Start: Rangertreff Hunsrückhaus am Erbeskopf, Dauer: 2,5 bis drei Stunden, mäßig steile Teilstrecken, teilweise auf einfachen Pfaden.

Sonntags, 13 Uhr, Keltentour; Start: Rangertreff Keltendorf Otzenhausen ; Dauer: 2,5 bis drei Stunden, teilweise steile Teilstrecken, überwiegend auf Pfaden.

Sonntags, 13 Uhr, Felsentour; Start: Rangertreff Wildenburg, Dauer: 2,5 bis drei Stunden, teilweise steile Teilstrecken, überwiegend auf Pfaden.

Sonntags, 13 Uhr, Junior-Wildkatzen-Tour, Rangertreff Wildenburg, Dauer: eine bis 1,5 Stunden, eben, kinderwagentauglich. Der Besuch des Wildfreigeheges Wildenburg ist im direkten Anschluss an die Rangertour für Kinder bis 14 Jahre frei. Erwachsene zahlen den normalen Eintritt.

Ab dem 1. Januar 2017 beginnen die Rangertouren ganzjährig immer um 14 Uhr.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort