Hintergrund ist die erhöhte Zahl von Flüchtlingen aus den Krisenregionen Syrien und Eritrea, die den Kommunen zur Aufnahme zugewiesen werden, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Da die Gemeinde selbst nicht in der Lage ist, eigene Wohnungen für Asylbewerber vorzuhalten, wendet sie sich an die Vermieter von privatem Wohnraum. Die Wohnungen sollten möglichst möbliert sein. Die Miete übernimmt das Sozialamt des Landkreises. Interessenten, die eine Wohnung an Familien oder Einzelpersonen vermieten möchten, wenden sich bitte an Andrea Wagner, Telefon (0 68 21) 791-107, oder an Joachim Müller, Telefon (0 68 21) 791-109, Ordnungsamt. Hier gibt es auch zusätzliche Infos.