Für der Schulweg gelernt und geübt

Neunkirchen/Nahe. Die 18 Wackelzahnkinder und ihre Erzieherinnen aus Neunkirchen/Nahe trafen sich in der Jugendverkehrsschule mit einem Polizisten und übten, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält. Zunächst wurde der Bewegungsraum gemeinsam aufgebaut: eine Straße und ein Zebrastreifen gelegt sowie Verkehrsschilder erklärt und anschließend aufgestellt

 Dass sie auf dem Verkehrsübungsplatz gut aufgepasst hatten, das zeigten die Kleinen beim Überqueren der Hauptstraße in Neunkirchen/Nahe. Foto: SZ

Dass sie auf dem Verkehrsübungsplatz gut aufgepasst hatten, das zeigten die Kleinen beim Überqueren der Hauptstraße in Neunkirchen/Nahe. Foto: SZ

Neunkirchen/Nahe. Die 18 Wackelzahnkinder und ihre Erzieherinnen aus Neunkirchen/Nahe trafen sich in der Jugendverkehrsschule mit einem Polizisten und übten, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält. Zunächst wurde der Bewegungsraum gemeinsam aufgebaut: eine Straße und ein Zebrastreifen gelegt sowie Verkehrsschilder erklärt und anschließend aufgestellt. Danach durften einige Kinder die Autos sein, während die anderen das Überqueren der Straße spielerisch übten. Um das Gelernte umzusetzen, machte sich die Gruppe dann auf den Weg zur Hauptverkehrsstraße in Neunkirchen/Nahe. Dort wurde das Überqueren der Straße einmal ausprobiert. Weil hier richtige Autos unterwegs sind, musste ganz genau aufgepasst werden. Das besondere Interesse der Wackelzahnkinder fand das Polizeiauto, das am Schluss der Aktion von den Kleinen genau unter die Lupe genommen wurde. Auf ihrer Entdeckungsreise fanden sie im Kofferraum ein Warnschild, ein Stoppschild und Metermaß. Auch das Blaulicht und Martinshorn wurden bewundert. Die Polizei und die Kindertagesstätte können, so wurde bei dem Aktionstag deutlich, die Verkehrserziehung der Kinder jedoch nicht alleine bewältigen. Auf jeden Fall gehört auch das Elternhaus dazu. gtr

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