Feuerwehr Feuerwehr Eiweiler blickt auf ruhiges Jahr zurück

Eiweiler · Während der Hauptversammlung des Löschbezirks Eiweiler ist Mario Veit als Löschbezirksführer wiedergewählt worden und startet nun in seine zweite Amtszeit. Ihm zur Seite stehen die beiden neuen Stellvertreter Thomas Kaufmann und Alexander Finkler, die die Nachfolge von Jörn Backes antreten, der sich nach sechs Jahren in seinem Amt nicht zur Wiederwahl stellte.

 Beim Eiweiler Löschbezirk standen während der Hauptversammlung auch Wahlen, Ehrungen und einige Ernennungen auf dem Programm.

Beim Eiweiler Löschbezirk standen während der Hauptversammlung auch Wahlen, Ehrungen und einige Ernennungen auf dem Programm.

Foto: Daniel Gisch/Feuerwehr

Der neue und alte Löschbezirksführer konnte in seinem Jahresbericht auf ein ruhiges Jahr 2017 zurückblicken. Sechs Einsätze, fünf Brände und eine Hilfeleistung zählte der Löschbezirk. Geprägt wurde das Jahr aber auch von zwei großen Ereignissen, an die sich die Feuerwehrangehörigen gerne zurückerinnern. Zum einen wurde im Frühjahr der Anbau an das Feuerwehrgerätehaus fertiggestellt, zum anderen feierte die Jugendfeuerwehr im Sommer ihr 20-jähriges Bestehen.

Mit Jana Jost, Stephan Backes und Kevin Krammes konnte Bürgermeister Andreas Veit (CDU) gleich drei Feuerwehranwärter in die Einsatzabteilung aufnehmen. Darüber hinaus beförderte er Philipp Krächan zum Feuerwehrmann und Mario Veit zum Oberbrandmeister. Des Weiteren wurden auch noch Daniel Rausch zum Jugendfeuerwehrbeauftragten, Tobias Scherer zum stellvertretenden Jugendfeuerwehrbeauftragten und Michael Bonner zum Beauftragten für den Atemschutz ernannt.

Für 35 Jahre treue Dienste verlieh Kreisbrandinspekteur Dirk Schmidt dem Vorsitzendenden des Kreisfeuerwehrverbandes, Oberlöschmeister Markus Zierhut, das Goldene Feuerwehr-Ehrenabzeichen am Bande.

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