Die Kontakte ins Bitscher Ländchen sollen vertieft werden

Hangard. Ortsvorsteher Rolf Altpeter ist daran gelegen, die Partnerschaft zwischen dem lothringischen Enchenberg und Hangard weiter zu vertiefen, wie er in der jüngsten Ortsratssitzung erklärte

Hangard. Ortsvorsteher Rolf Altpeter ist daran gelegen, die Partnerschaft zwischen dem lothringischen Enchenberg und Hangard weiter zu vertiefen, wie er in der jüngsten Ortsratssitzung erklärte. Aus diesem Grund habe er die Gemeinderatssitzung der Partnergemeinde Anfang des Jahres besucht und mit dem dortigen Bürgermeister Thiery Beck Ideen zu einem noch intensiveren Austausch entwickelt, berichtete Altpeter dem Ortsrat. "Beck hat vorgeschlagen, einen Ausschuss aus Mitgliedern des Gemeinderates, aber auch den Vereinen zu bilden, der sich speziell um die Freundschaft beider Gemeinden kümmert." Auf französischer Seite haben sich, so Altpeter weiter, bereits etliche Personen bereit erklärt, in dem Ausschuss mitzuarbeiten. Nun solle in Hangard ein identischer Ausschuss gebildet werden.Eines der großen Ziele soll die Förderung im Bereich des Jugendaustauschs sein. So soll eine Schulklasse auf Einladung des Zoodirektors Norbert Fritsch den Neunkircher Zoo gemeinsam mit einer Schulklasse aus der Schillerschule besuchen. Alte Freundschaften sollen intensiviert, neue dazu gewonnen werden.

Aus der Enchenberger Gemeinderatssitzung kehrte Altpeter ferner mit der Vereinbarung zurück, dass eine Delegation aus Enchenberg den traditionellen Brunnebutzerabend in Hangard am 5. März besuchen wird. Im Gegenzug hat die Partnergemeinde im Bitscher Ländchen eine Einladung zu ihrer "Fete de la musique" am 21. Juni ausgesprochen. cim

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