Bürgermeisterwahl in Namborn Was wäre, wenn. . .  ich Bürgermeister von Namborn wäre

Die Stärke von Namborn sehe ich darin, dass . . .

es in den Dörfern der Gemeinde ein aktives und reges Vereinsleben gibt und starke Vereinsgemeinschaften. Aber auch den Bereich Tourismus würde ich da nennen wollen, mit dem Premium-Wanderweg „Schmugglerpfad“ und der Liebenburg. Die größte Stärke Namborns sind jedoch die Menschen, die hier leben.

Wenn ich Bürgermeister werde, ist die erste Aufgabe, der ich mich widme, . . .

dass ich mich mit allen Ortsräten und Ortsvorstehern zusammensetze, um die weitere dörfliche Entwicklung der jeweiligen Orte zu planen, beziehungsweise um Ideen zu entwickeln und ihre Umsetzung voranzubringen.

Macht bedeutet für mich, . . .

gar nichts. Macht würde ich auch gar nicht ausüben wollen. Meiner Meinung nach geht sowieso alles besser, wenn man die Dinge gemeinsam anpackt.

Meine Stärke ist es, . . .

fair mit anderen Menschen umzugehen. Außerdem bin ich ein Schaffer, der immer versucht, etwas zu bewegen – und zwar in der Gemeinschaft.

Als Schwäche würde ich bezeichnen, . . .

dass ich keine habe. Nein, jetzt ernsthaft: Das sollen besser andere beurteilen, dazu möchte ich nichts sagen.

Mein Vorbild als Politiker ist . . .

eigentlich niemand. Denn bei jedem, der mir da jetzt spontan einfallen würde, gäbe es ein Für und ein Wider – dass er etwas Gutes getan hat, aber auch Dinge, die mir nicht so gut gefallen.

Wenn ich einen Tag lang Bundeskanzler wäre, würde ich . . .

das Saarland finanziell stärken. Und zwar so, dass die Kommunen im Land die Aufgaben, die ihnen gestellt werden, auch tatsächlich erfüllen können.

Meine Lebensphilosophie lautet, . . .

gerade was die Gemeinde Namborn betrifft: nach vorne sehen und nicht zurück. Und zusehen, dass es keinen Stillstand gibt.

Lachen kann ich über . . .

sehr viele Dinge. Ich würde sagen, dass ich allgemein ein sehr fröhlicher Mensch bin.

Zur Weißglut bringt mich, . . .

wenn Stillstand herrscht, wenn es nicht voran geht. Wenn ein Ziel weiter in die Ferne rückt, anstatt näher zu kommen. Und das gilt eigentlich für alle Lebensbereiche.

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