Mehrgenerationenhaus hat sich für das neue Jahr viel vorgenommen

Nonnweiler. Die Angebote des Mehrgenerationenhauses in Nonnweiler kommen an. Das geht aus dem Rechenschaftsbericht von Julia Hornetz hervor, der Leiterin des Mehrgenerationenhauses. Sie gab in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates einen Rück- und Ausblick.Auch für das kommende Jahr haben sich Hornetz und ihr Team einiges vorgenommen

Nonnweiler. Die Angebote des Mehrgenerationenhauses in Nonnweiler kommen an. Das geht aus dem Rechenschaftsbericht von Julia Hornetz hervor, der Leiterin des Mehrgenerationenhauses. Sie gab in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates einen Rück- und Ausblick.Auch für das kommende Jahr haben sich Hornetz und ihr Team einiges vorgenommen. "Wir würden gerne einen Mehrgenerationengarten bauen", sagte sie im Rat. Genutzt werden könnte dafür das Gelände hinter der ehemaligen Villa Straub in der Nonnweiler Ortsmitte, dem Sitz des Hauses. Spielgeräte für Kinder, ein Grillplatz, aber auch Hochbeet und eine Kräuterspirale sollen dort entstehen. Im Zusammenspiel von Jung und Alt.

So könnten zum Beispiel ältere und erfahrene Hobbygärtner den einen oder anderen jungen Interessenten anlernen, altes Hausgarten-Wissen weitergeben. Allerdings fehlt zur Verwirklichung des Gartens noch Geld.

Ein weiterer Schwerpunkt im kommenden Jahr soll die Qualifizierung von Ehrenamtlichen sein. Man werde dabei Mehrgenerationen-Paten ausbilden. "Fit fürs Babysitting" ist ein weiteres Angebot. Hier werden in Zusammenarbeit mit dem DRK Babysitter ausgebildet. Mit diesen wolle man eine Vermittlungskartei aufbauen. Die Vermittlung der geschulten Babysitter erfolge dann durch das Mehrgenerationenhaus, so Hornetz. Von der Gründung einer Demenzgruppe über einen offen Kindertreff bis zu einem Kurs "Survival Haushalt" und einen Jugendstammtisch sind eine Reihe weiterer Aktivitäten geplant. vf

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