Mathe-Probleme: Wie Eltern ihren Kindern helfen können

Tholey. Manche Kinder können beim Übergang in die Schule schon rechnen und kennen sich im Hunderterraum gut aus, während andere noch mit dem Zählen Probleme haben. Bei solchen "Sorgenkinder" reicht oft üben allein nicht mehr aus. Hilfestellung in einer solchen Situation bietet ein Vortrag der Stiftung Kind und Jugend der Gemeinde Tholey am Montag, 27

Tholey. Manche Kinder können beim Übergang in die Schule schon rechnen und kennen sich im Hunderterraum gut aus, während andere noch mit dem Zählen Probleme haben. Bei solchen "Sorgenkinder" reicht oft üben allein nicht mehr aus. Hilfestellung in einer solchen Situation bietet ein Vortrag der Stiftung Kind und Jugend der Gemeinde Tholey am Montag, 27. Oktober, 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Dabei beantwortet die Referentin Petra Naumann-Kipper folgende Fragen: Wie kommt es, dass manche Kinder Probleme mit dem Einstieg in die Mathematik haben und andere nicht? Welche Voraussetzungen braucht man, um mit Mathematik klar zu kommen? Was kann bereits im Vorschulbereich auf eine Rechenschwäche hindeuten, was fällt zu Schulbeginn auf? Wie denkt ein rechenschwaches Kind? Wie kann ich mein Kind optimal auf die schulischen Anforderungen vorbereiten? Wie kann ich mein Kind unterstützen, wenn es Probleme in Mathematik hat? Wie schaffen es rechenschwache Kinder, Jugendliche und Erwachsene doch noch den Einstieg in die Mathematik zu finden? Während der Veranstaltung ist ausreichend Raum für die Beantwortung von Fragen. Petra Naumann-Kipper ist Diplom Informatikerin und Diplom Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, sie leitet ein Privatinstitut in Illingen zur Diagnose und Förderung von Kindern mit Rechenschwäche. redWeitere Informationen: Gemeinde Tholey, Telefon (06853) 5080.

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