Kulani zeigt, was sie in vier Jahren erreicht und angeschoben hat

St. Wendel. Biomasse und Bioenergie vor Ort nutzen, das war in den vergangenen vier Jahren neben der lokalen Vermarktung regionaler Produkte ein Anliegen der Kulturlandschaftsinitiative St. Wendeler Land (Kulani). Was in dieser Zeit angeregt, angeschoben und bereits umgesetzt wurde, das wird ab Freitag, 30. Mai, in einer Ausstellung gezeigt. Bis 15

St. Wendel. Biomasse und Bioenergie vor Ort nutzen, das war in den vergangenen vier Jahren neben der lokalen Vermarktung regionaler Produkte ein Anliegen der Kulturlandschaftsinitiative St. Wendeler Land (Kulani). Was in dieser Zeit angeregt, angeschoben und bereits umgesetzt wurde, das wird ab Freitag, 30. Mai, in einer Ausstellung gezeigt. Bis 15. Juni werden in der Kulani-Geschäftsstelle auf dem Wendelinushof die drei Biogasanlagen im St. Wendeler Land im Mittelpunkt stehen, nämlich die auf dem Wendelinushof selbst, die auf dem Sonnenhof in Dörrenbach und die an der oberen Blies bei Gronig. Herausgestellt wird dabei, dass die Abwärme dieser stromerzeugenden Anlagen genutzt wird - auf dem Wendelinushof als Heizenergie, in Dörrenbach im Nahwärmenetz und in Gronig, um Holz zu trocknen. Vorgestellt wird auch das Engagement im Bereich Raps und Holz. So wurde im Leader-plus-Programm die Produktion und der Vertrieb von Rapsöl der Erzeugergemeinschaft St. Wendeler Ölsaaten und die Nutzung heimischen Holzes als Brenn- und Möbelholz unterstütz. ddt

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