Keine festen Zusagen vor der Wahl

Welche Kooperationspartner kommen für Sie im neuen Gemeinderat in Frage?Hans-Uwe Schneider (CDU): Die CDU hat mit ihrem Spitzenkandidaten Bürgermeister Hans-Uwe Schneider eine hervorragende Erfolgsbilanz in den letzten fünf Jahren vorzuweisen. Wenn die Wähler dies bei der Kommunalwahl honorieren, hat sich die Frage nach einem Koalitionspartner für die CDU erledigt

Welche Kooperationspartner kommen für Sie im neuen Gemeinderat in Frage?Hans-Uwe Schneider (CDU): Die CDU hat mit ihrem Spitzenkandidaten Bürgermeister Hans-Uwe Schneider eine hervorragende Erfolgsbilanz in den letzten fünf Jahren vorzuweisen. Wenn die Wähler dies bei der Kommunalwahl honorieren, hat sich die Frage nach einem Koalitionspartner für die CDU erledigt. Auf jeden Fall schließe ich Die Linke als Koalitionspartner aus.Franz Josef Barth (SPD): Ich gehe davon aus, dass im nächsten Gemeinderat vier oder fünf Gruppierungen vertreten sein werden. Kooperationen möchte ich a priori keine ausschließen. Die Zusammenarbeit ergibt sich aus den Sachthemen.Theo Weber (Freie Wählergemeinschaft): Als Kooperationspartner kommen für uns alle in Frage, mit denen wir unsere Ziele umsetzen können.Michael Lukas (FDP): Für mich kommen alle Parteien in Frage, die kompromissbereit Vorschläge erarbeiten und durchsetzen wollen - außer Parteien, die ein extremistisches Gedankengut tragen. Gerade in der Kommunalpolitik sollte alles daran liegen, parteiübergreifend Entscheidungen zu fällen und zu tragen, im Sinne der Bürger in der Gemeinde Nonnweiler.Manfred Stroh (Grüne): Das ist abhängig von Koalitionspartnern, die den grünen Zielen eine Chance geben.Roland Riemann (Linke): Die größere Schnittmenge ist bei der SPD erkennbar.

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