Jagdgenossenschaft verabschiedet Haushaltsplan

Eisweiler-Heisterberg-Pinsweiler. Der Haushaltsplan 2009 der Jagdgenossenschaft Eisweiler-Heisterberg-Pinsweiler steht. Er ist auf der jüngsten Versammlung von den Jagdgenossen einstimmig abgesegnet worden. Wie Jagdvorsteher Erich Schmitt erklärte, ist der Etat in Ein- und Ausgaben mit 9467 Euro ausgeglichen

Eisweiler-Heisterberg-Pinsweiler. Der Haushaltsplan 2009 der Jagdgenossenschaft Eisweiler-Heisterberg-Pinsweiler steht. Er ist auf der jüngsten Versammlung von den Jagdgenossen einstimmig abgesegnet worden. Wie Jagdvorsteher Erich Schmitt erklärte, ist der Etat in Ein- und Ausgaben mit 9467 Euro ausgeglichen. Die Einnahmen rekrutieren sich aus dem Jagdpachterlös von 1350 Euro und einem Bestandsvortrag 8117 Euro. Der Zuschuss an die Gemeinde Namborn zur Unterhaltung von Feld- und Wirtschaftswegen beträgt 9340 Euro. Die Verfügungsmittel des Jagdvorstehers (77 Euro) und sonstige Zuschüsse (50 Euro) vervollständigen die Ausgaben. Die Jagdgenossen sehen die Instandsetzung des Weges zur gemeindeeigenen Deponie (Hinter Heipel) als vordringlich an. Des Weiteren soll die frühere Zuwegung bei dem Feldweg "Reizfeld" freigeschnitten und der Feldweg "Floßfelder" in Pinsweiler instandgesetzt werden. Schließlich berichtete Jagdpächter Hans Michel über die Jagdsituation im vergangenen Jahr. Danach wurde der Abschuss an Rehwild erfüllt und insgesamt vier Stück Schwarzwild erlegt. se

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