Heftiger Regen und Gewitter hielt die Feuerwehren auf Trab

St. Wendel. Starker Regen und heftige Gewitter hielten die Feuerwehr im Landkreis St. Wendel am Samstag in Atem. Die hohe Anzahl und die unterschiedlichen Anforderungen bei den Einsätzen waren eine große Herausforderung für die Einsatzzentrale. Um vollgelaufene Kellerräume, stark verschmutzte Straßen und umgestürzte Bäume mussten sich die Wehrleute kümmern

St. Wendel. Starker Regen und heftige Gewitter hielten die Feuerwehr im Landkreis St. Wendel am Samstag in Atem. Die hohe Anzahl und die unterschiedlichen Anforderungen bei den Einsätzen waren eine große Herausforderung für die Einsatzzentrale. Um vollgelaufene Kellerräume, stark verschmutzte Straßen und umgestürzte Bäume mussten sich die Wehrleute kümmern. In Marpingen in der Marienstraße wurde bereits um 10.30 Uhr mit Hilfe der St. Wendeler Drehleiter ein großer Ast, der Passanten gefährdete, abgesägt. In Türkismühle, Güdesweiler, Namborn und Bliesen galt es über die Mittagszeit Keller leer zu pumpen.Die Auffahrt Hofeld-Mauschbach zur Bundesstraße 41 musste von einem Baum, der den Verkehr gefährdete befreit werden. In Güdesweiler und Walhausen mussten Straßen von der Feuerwehr gereinigt werden. Der heftige Regen hatte sie mit Schlamm und Geröll überzogen. Am Bahnübergang der Landstraße L322 bei Walhausen musste hierzu auch ein Notfallmanager der Bundesbahn hinzugezogen werden, damit eine Gefährdung des Personen-, Güterverkehrs ausgeschlossen werden konnte. Verletzt wurde niemand. ddt

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