Handball: Wer hat im Duell der Schwestern die Nase vorn?

Marpingen. Russland, Polen oder auch Schweden liegen in den Händen und Beinen der Marpinger Moskitos. Und auch in deren Köpfen, denn dort wurde die handball-spezifische Art der Landeskunde eingepaukt: Die Damen des Regionalligisten DJK Marpingen haben in den vergangenen Wochen unter Handball-Lehrer Krzysztof Wroblewski intensiv mit Ländernamen betitelte Spielzüge einstudiert

Marpingen. Russland, Polen oder auch Schweden liegen in den Händen und Beinen der Marpinger Moskitos. Und auch in deren Köpfen, denn dort wurde die handball-spezifische Art der Landeskunde eingepaukt: Die Damen des Regionalligisten DJK Marpingen haben in den vergangenen Wochen unter Handball-Lehrer Krzysztof Wroblewski intensiv mit Ländernamen betitelte Spielzüge einstudiert. Diesen Sonntag steht nun nach langen Wochen der intensiven Vorbereitung der Saisonauftakt an, und die Mannschaft Wroblewskis will in der Partie bei der HSG Kleenheim (Anwurf: 17 Uhr in Oberkleen) zeigen, was sie drauf hat. "Die Vorbereitung lief hundertprozentig diszipliniert ab, die Mannschaft ist früh in einer guten Form", meint Moskitos-Manager Reimud Klein.Kleenheims Trainer Marco Rathschlag erwartet nach eigener Aussage "starke Saarländerinnen" und warnt vor allem vor Spielgestalterin Elke Zägel sowie Rückraumspielerin Katharina Leib. Deren Schwester Anna-Lena spielt wiederum bei Kleenheim, so dass es für Leib zum Saisonauftakt gleich darum geht, wer im Schwesterduell die Nase vorne hat. Für Spannung ist gesorgt.tog

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