Großübung zum Schutz vor Flutwelle von der Primstalsperre

St. Wendel/Merzig. Bei einer Großübung kommen heute und morgen rund 70 Teilnehmer zusammen, um den Katastrophenschutz zu trainieren. Dabei wird ein Staudammbruch an der Primstalsperre bei Nonnweiler simuliert

St. Wendel/Merzig. Bei einer Großübung kommen heute und morgen rund 70 Teilnehmer zusammen, um den Katastrophenschutz zu trainieren. Dabei wird ein Staudammbruch an der Primstalsperre bei Nonnweiler simuliert. Rettungskräfte unter anderem der Feuerwehr, des Technischen Hilfsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes kämpfen in diesem angenommenen Fall gegen die Folgen der durch den Dammbruch einsetzenden Flutwelle. Insbesondere die Orte entlang der Prims wären davon betroffen. Die Führungsstäbe der Landkreise St. Wendel und Merzig-Wadern koordinieren gemeinsam den fiktiven Einsatz, teilte die Kreisverwaltung in St. Wendel mit. hgn

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