Große Nachfrage nach Brennholz

Namborn. Einstimmig hat der Namborner Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung in den Dorfgemeinschaftsräumen den Forstwirtschaftsplan 2010 abgesegnet. Die veranschlagten Einnahmen stehen mit 24 200 Euro zu Buche. 18 000 Euro sind es aus der Holzwertung und 4000 Euro aus der Holznebennutzung. Hinzu kommt ein Zuschuss von 2200 Euro für eine Erstaufforstung in Hirstein

Namborn. Einstimmig hat der Namborner Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung in den Dorfgemeinschaftsräumen den Forstwirtschaftsplan 2010 abgesegnet. Die veranschlagten Einnahmen stehen mit 24 200 Euro zu Buche. 18 000 Euro sind es aus der Holzwertung und 4000 Euro aus der Holznebennutzung. Hinzu kommt ein Zuschuss von 2200 Euro für eine Erstaufforstung in Hirstein. Die Forstbetriebsausgaben belaufen sich auf 23 400 Euro. Mit den Kosten für Personalaufwendungen, für Sach- und Dienstleistungen und die Umlage für Forstbetriebsverband Oberthal/Namborn erhöht sich der Gesamtaufwand für den Gemeindewald auf 59 875 Euro. Der Haushalt war von Forstamtsrat Hans Michel erklärt worden.Die relativ feuchte und kühle Witterung hat erneut einen Anstieg der Borkenkäferpopulation verhindert. Der Brennholzeinschlag bewegt sich, der Nachfrage entsprechend, weiter auf sehr hohem Stand. So sollen dieses Jahr 400 Festmeter Eichen- und Buchenholz als Brennholz eingeschlagen werden. Für die Erstaufforstung in Hirstein sind je 1000 Kirschen und Bergahörner, 600 Edelkastanien und 200 Eschen vorgesehen. Weitere Ausgaben: 4200 Euro für die Unterhaltung der Waldwege, je 800 Euro für Waldpflege und -schutz. se

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