Die Wildschäden gering halten

St. Wendel. Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft der Stadt St. Wendel nahm die Diskussion über die Versendung eines Schreibens zur Wildschadenbekämpfung an den Jagdpächter und die Landwirte des Jagdbezirkes der Stadt St. Wendel breiten Raum ein

St. Wendel. Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft der Stadt St. Wendel nahm die Diskussion über die Versendung eines Schreibens zur Wildschadenbekämpfung an den Jagdpächter und die Landwirte des Jagdbezirkes der Stadt St. Wendel breiten Raum ein. Danach sind nach einer Pressemitteilung beide Seiten gehalten, Maßnahmen zu ergreifen, die Wildschäden so gering wie möglich zu halten. Jagdvorsteher Willi Gregorius sah die bereits in der Vergangenheit bestehende Dialogbereitschaft von Jagdvorsteher Hartwin Ingeln und den Landwirten als wichtigste Voraussetzung für die Wildschadensvorbeugung an. Nachdem der Jagdpächter berichten konnte, dass im Jagdbezirk im Vorjahr nur geringe Jagdschäden zu verzeichnen waren, sei dies auch für die Zukunft der richtige Weg. In der Genossenschaftsversammlung im Gasthaus Kneppel sprach Jagdvorsteher Willi Gregorius von einer bejagbaren Fläche von 332 Hektar. Weitere Tagesordnungspunkte waren die Abnahme der Jahresrechnung 2009, die Entlastung des Vorstandes, die Aufstellung des Haushaltsplanes 2010 und die Erarbeitung eines Planes zum Freischneiden von Hecken und Gestrüpp an Feldwegen im Jagdbezirk sowie zur Ausbesserung eines Feldweges und zur Reinigung von Gräben. Kurt Wiese und Dieter Zimmermann, beides Mitglieder des Genossenschaftsausschusses, hatten die Jahresrechnung geprüft und bescheinigten Willi Gregorius eine einwandfreie Kassenführung. Die Niederschrift der Jahreshauptversammlung kann nach telefonischer Terminvereinbarung unter Telefon (0 68 51) 9 38 01 60 vom 28. April bis 12. Mai 2010 beim Jagdvorsteher eingesehen werden. red

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