"Banken gehen unter"

St. Wendel. Die humoristische Gruppierung Ochsitorium geht gut gerüstet in die zweite Phase der Fastnachtskampagne 2008/2009. Nachdem das neue Ochsen-Pächterpaar Erika Born und Bernd Dammers versichert hatte, die karnevalistische Tradition im ältesten Gasthaus vor Ort weiterzupflegen, hat die Ochsenschar jetzt auch das Motto der Session genannt

St. Wendel. Die humoristische Gruppierung Ochsitorium geht gut gerüstet in die zweite Phase der Fastnachtskampagne 2008/2009. Nachdem das neue Ochsen-Pächterpaar Erika Born und Bernd Dammers versichert hatte, die karnevalistische Tradition im ältesten Gasthaus vor Ort weiterzupflegen, hat die Ochsenschar jetzt auch das Motto der Session genannt. Sie haben sich entschieden für "Banken gehen unter, wir Narren bleiben munter" unter Bezugnahme auf die aktuellen weltpolitischen Geschehnisse. Derzeit probt die Ochsenschar für den Sitzungsabend am Samstag, 21. Februar, ab 20.11 Uhr, im Gasthaus Zum Ochsen. Folgende Humoristen sorgen bei der Ochsen-Fastnacht für Stimmung: mit feingeschliffener Poesie Günter Natus (Till), der Altmeister des St. Wendeler Humors Max Düpré, New-Comerin Heike Friedrichs (Tagesschau), der als Pillen-Ochs überregional bekannte Josef H. Fischer (Nachtwächter), Ex-Starfighter Charles Gräber, der singende und klingende Gerd Bautz (Banjo-Boy), der Ober-Schweizer Dirk Schmidt (Emil) und die nimmermüde Gesangsgruppe Oxifoniker. Sitzungspräsident ist Gerald Wind. Übrigens bietet die Ochsenfastnacht Lokalkolorit. redPlatzreservierungen: Erika Born, Telefon (06851) 75 25.

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