Alle wollen Arbeitsplätze schaffen

Nennen Sie uns die drei wichtigsten Ziele Ihrer Partei in der kommenden Wahlperiode des Gemeinderates Nonnweiler.Hans-Uwe Schneider (CDU): 1. Fortsetzung der soliden Haushaltswirtschaft der Gemeinde. 2. Wirtschaftsförderung: Weitere Neuansiedlungen von Betrieben und die damit verbundene Schaffung von Arbeitsplätzen wird ein Schwerpunkt sein

Nennen Sie uns die drei wichtigsten Ziele Ihrer Partei in der kommenden Wahlperiode des Gemeinderates Nonnweiler.Hans-Uwe Schneider (CDU): 1. Fortsetzung der soliden Haushaltswirtschaft der Gemeinde. 2. Wirtschaftsförderung: Weitere Neuansiedlungen von Betrieben und die damit verbundene Schaffung von Arbeitsplätzen wird ein Schwerpunkt sein. Die touristische Attraktivität wird durch den Bau eines Keltenparks und eines Infrastrukturgebäudes am Hunnenring gesteigert. 3. Der gemeindeeigene Kindergarten in Otzenhausen wird in den nächsten beiden Jahren durch ein neues Kindergartengebäude ersetzt. Die Vorgabe von 65 Krippenplätzen bis 2013 wird erfüllt.Franz Josef Barth (SPD): 1. Die Gemeinde Nonnweiler für die Bevölkerung attraktiver und familienfreundlicher gestalten. 2. Die wirtschaftliche Lage der Gemeinde im Hinblick auf die zu erwartenden Finanzprobleme der Kommunen verbessern. Dazu gehören auf der Ausgabenseite: Alle Kosten kritisch hinterfragen, den Bau von Prestigeprojekten stoppen, zum Beispiel das Keltengehöft. Auf der Einnahmeseite: Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe. 3. Eine offene, transparente und verlässliche Politik für und mit den Bürgern. Theo Weber (Freie Wählergemeinschaft): 1. Ausbau des Tourismus in der Gemeinde Nonnweiler, so die bessere Vermarktung unseres Alleinstellungsmerkmales Keltenring (Hunnenring) durch den Bau des Keltenparkes sowie Maßnahmen zur besseren Nutzung des Freizeitzentrums Peterberg. 2. Stärkung der Finanzkraft der Gemeinde durch die Vermarktung unserer Gewerbeflächen. 3. Maßnahmen, die das Aussterben der Ortskerne verhindern, so durch Anreize zum Erwerb von Altbauten. Michael Lukas (FDP): 1. Eine bessere Vermarktung des Wirtschaftsstandortes Nonnweiler. 2. Bessere Ausweitung der touristischen Möglichkeiten "heilklimatischer Kurort". 3. Eine Politik für Jung und Alt gleichermaßen.Manfred Stroh (Grüne): 1. Naturschutz im Einklang mit der Bevölkerung, unter Mitwirkung und Beteiligung der Interessengruppen, im Gegensatz zum Vorgehen per ordere de mufti. 2. Mehr Engagement in erneuerbare Energien, Ansiedlung von Betrieben dieses Sektors, dadurch Schaffung von Arbeitsplätzen. 3. Abschaffung der Fluglärmbelästigung durch Kampfjets. Roland Riemann (Linke): 1. Die Bekämpfung der Auswirkungen des demographischen Wandels und der Entkernung der Gemeinde. 2. Ansiedlung von Gewerben und eine effiziente Schuldentilgung. 3. Ein klares Nein zur Mülldeponie.

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