ADAC-WM-Rallye: Straßen sind im Landkreis gesperrt

St. Wendel. Autofahrer müssen sich am Samstag, 21. August, auf Verkehrsprobleme im St. Wendeler Land einstellen. Darauf weist Polizeihauptkommissar Dietmar Böhmer vom Polizeibezirk in der Kreisstadt hin. Grund: die ADAC-WM-Rallye, die am Wochenende durch den Landkreis führt

St. Wendel. Autofahrer müssen sich am Samstag, 21. August, auf Verkehrsprobleme im St. Wendeler Land einstellen. Darauf weist Polizeihauptkommissar Dietmar Böhmer vom Polizeibezirk in der Kreisstadt hin. Grund: die ADAC-WM-Rallye, die am Wochenende durch den Landkreis führt. Besonders betroffen seien die L 319 von Walhausen nach Steinberg-Deckenhardt, die L 122 zwischen Freisen und Oberkirchen sowie die L 123 nach Schwarzerden. Hier führten die Strecken der Rallye-Wertungsprüfungen St. Wendeler Land und Freisen-Westrich vorbei. Diese Strecken seien dafür nach bisherigen Plänen am Samstag von fünf bis 19 Uhr gesperrt. Zusätzlich wird laut Böhmer die L 319 von Türkismühle in Richtung Walhausen an diesem Tag zur Einbahnstraße. Gleichzeitig gelte während der Veranstaltung auf dieser Strecke Tempo 30, um Fußgänger nicht zu gefährden. Autofahrer dürften gleichzeitig am linken Fahrbahnrand parken. Feuerwehrleute regelten das. Während des Rennens müssten sich Autofahrer darauf einstellen, dass zusätzlich in den Gemeinden Nohfelden und Freisen zahlreiche Straßen und Feldwege dicht sind. Der Veranstalter habe zugesagt, Umleitungen auszuschildern.Schon heute, acht bis zwölf Uhr, kann es während Besichtigungsfahrten der Teilnehmer entlang der Strecke zu Behinderungen kommen. In Freisen, Oberkirchen, Neunkirchen/Nahe, Steinberg-Deckenhardt, Walhausen und Mosberg-Richweiler seien auf Feldwegen Rallye-Fahrzeuge unterwegs. hgnPolizei-Infos bis einschließlich Samstag, täglich von 8.15 bis 16 Uhr, Tel. (0 68 51) 89 83 33.

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