164 Einsätze im Jahr 2010

Namborn. "Die sechs Löschbezirke der Freiwilligen Feuerwehr Namborn waren im vergangenen Jahr mit insgesamt 164 Einsätzen äußerst stark gefordert", so Gemeindewehrführer Joachim Fritz in seinem Rückblick 2010. Dabei waren 1225 Wehrangehörige insgesamt 2627 Stunden vor Ort. Allein bei dem Sturmorkan am 28

Namborn. "Die sechs Löschbezirke der Freiwilligen Feuerwehr Namborn waren im vergangenen Jahr mit insgesamt 164 Einsätzen äußerst stark gefordert", so Gemeindewehrführer Joachim Fritz in seinem Rückblick 2010. Dabei waren 1225 Wehrangehörige insgesamt 2627 Stunden vor Ort. Allein bei dem Sturmorkan am 28. Februar mussten 207 Floriansjünger mit 14 Fahrzeugen 49 mal ausrücken und notierten 714 Einsatzstunden. Am stärksten gefordert waren hier die Löschbezirke von Namborn-Mitte, Hirstein und Namborn mit je zehn Einsätze. Viermal mussten die Wehrleute Schnee auf verschiedenen Dächern der Gemeinde beseitigen. Mit dabei auch die Einheit des Katastrophenschutzes. Die Beseitigung von Ölspuren gehörte ebenfalls zu den größeren Einsätzen der Namborner Feuerwehr im letzten Jahr. Hier waren 62 Personen 124 Stunden im Einsatz. Die Einsatzstatistik berichtet weiter unter anderem von jeweils 36 Brand- sowie sonstige Einsätze. Trotz der vielen Einsätze sei die Ausbildung in den Löschbezirken mit einem Zeitaufwand von 240 Stunden intensiv durchgeführt worden, betonte Fritz. Zur Arbeit der Löschbezirke gehörte auch die Pflege und Wartung der Geräte und Ausrüstungsgegenstände. Außerdem wurde bei Veranstaltungen Wachdienst in der Liebenburghalle geschoben. Wie der Gemeindewehrführer in einer Vorausschau mitteilt, wird dem Löschbezirk Hirstein anlässlich eines Sommerfestes am 21./22. Mai ein neues Löschfahrzeug übergeben. se

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