STV Urweiler: Optimismus trotz einer 1:6-Pleite

Urweiler. Der STV Urweiler hat in der Fußball-Kreisliga A Weiselberg am vergangenen Wochenende eine 1:6-Schlappe beim SV Oberlinxweiler kassiert. Trotzdem sprüht der neue Spielertrainer Dieter Drobczynski auch weiterhin vor Optimismus. "Das war zwar ein kleiner Dämpfer, aber wir wollen nach wie vor oben mitspielen

Urweiler. Der STV Urweiler hat in der Fußball-Kreisliga A Weiselberg am vergangenen Wochenende eine 1:6-Schlappe beim SV Oberlinxweiler kassiert. Trotzdem sprüht der neue Spielertrainer Dieter Drobczynski auch weiterhin vor Optimismus. "Das war zwar ein kleiner Dämpfer, aber wir wollen nach wie vor oben mitspielen. Und ich bin mir sicher, dass meine Mannschaft auch das Potenzial dazu hat", erklärt der Übungsleiter. Dass sein Team ein Titelkandidat ist, davon ist er überzeugt, weil das junge entwicklungsfähige Team der vergangenen Saison komplett gehalten werden konnte. Großartig verstärkt wurde die Mannschaft, die letzte Runde Rang fünf belegte, allerdings auch nicht.Für Drobczynski war die Niederlage in Oberlinxweiler übrigens besonders bitter, weil er bis Herbst vergangenen Jahres als Trainer beim Gegner arbeitete und nun gegen seine alte Mannschaft den Kürzeren zog. Aber schon bald bietet sich für Urweiler die Möglichkeit zur Revanche: Durch einen 6:2-Erfolg über den SV Remmesweiler zog Urweiler am Dienstagabend in die zweite Runde des Saarlandpokals ein. Dort wartet am Mittwoch, 29. August, wieder Oberlinxweiler als Gegner. Vorher will Urweiler allerdings noch in der Liga punkten. An diesem Sonntag um 15 Uhr gastiert der FC St. Wendel zum Derby bei der Drobczynski-Elf. "Da müssen wir einen Sieg holen. St. Wendel ist nach einigen Abgängen nicht mehr so stark wie in der vergangenen Saison", weiß Drobczynski. Das zeigt auch ein Blick auf die Tabelle: Der FC hat nach zwei Spielen noch null Punkte. sem

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