Stühlerücken im Kreissynoden-Vorstand

Obere Nahe. Jürgen Bernhardt aus Wolfersweiler und Stefan Kugler aus Nohfelden sind in den Kreissynodalvorstand im evangelischen Kirchenkreis Obere Nahe gewählt worden. Am Ende des Jahres wurden bisherige Mitglieder entlassen und neue in ihre Ämter eingeführt. Als dritter Synodalältester bestätigt wurde Stefan Kugler (50)

 Das ist der neue Kreissynodalvorstand. Foto: ksv

Das ist der neue Kreissynodalvorstand. Foto: ksv

Obere Nahe. Jürgen Bernhardt aus Wolfersweiler und Stefan Kugler aus Nohfelden sind in den Kreissynodalvorstand im evangelischen Kirchenkreis Obere Nahe gewählt worden. Am Ende des Jahres wurden bisherige Mitglieder entlassen und neue in ihre Ämter eingeführt.

Als dritter Synodalältester bestätigt wurde Stefan Kugler (50). Der Lehrer gehört dem Kreissynodalvorstand (einschließlich Vorgänger-Kirchenkreis) seit sieben Jahren an. Stefan Kuglers Hauptinteressengebiet liegt bei der Diakonie. Kugler ist zugleich Mitglied des Ausschusses für Schul- und Bildungsfragen der Kirchenkreise an der Nahe sowie im Vorstand des Diakonischen Werkes Obere Nahe. Neu im Kreissynodalvorstand (ebenfalls als Stellvertreter des dritten Synodalältesten) ist Jürgen Bernhardt. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder, drei Enkel und ist mit Leib und Seele Familienmensch. Auf Kirchenkreisebene möchte er sich besonders für Kirchenmusik und Verwaltung einsetzen.

Der Kreissynodalvorstand wird von den Mitgliedern der Kreissynode gewählt und ist das oberste Leitungsgremium auf Ebene des Kirchenkreises. Zur Evangelischen Kirche im Rheinland gehören derzeit 38 Kirchenkreise. red

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