Streit um Wohnsitz des Zweibrücker OB wird 2010 entschieden

Zweibrücken. Der Streit um den Wohnsitz des parteilosen Zweibrücker Oberbürgermeisters Helmut Reichling (wir berichteten) wird wohl erst 2010 entschieden. Reichling hat diese Woche fristgemäß eine Stellungnahme zu Nachfragen des Bürgermeisters Heinz Heller abgegeben. Heller wurde tätig, nachdem SPD-Ratsmitglied Walter Rimbrecht Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt hatte

Zweibrücken. Der Streit um den Wohnsitz des parteilosen Zweibrücker Oberbürgermeisters Helmut Reichling (wir berichteten) wird wohl erst 2010 entschieden. Reichling hat diese Woche fristgemäß eine Stellungnahme zu Nachfragen des Bürgermeisters Heinz Heller abgegeben. Heller wurde tätig, nachdem SPD-Ratsmitglied Walter Rimbrecht Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt hatte. Reichling hat seinen Hauptwohnsitz im Haus seiner Mutter in Zweibrücken angemeldet, obwohl er mit seiner Frau in Homburg-Einöd lebt. Heller sagte auf Anfrage: "Wir prüfen die Stellungnahme und werden demnächst entscheiden. Das kann aber noch etwas dauern, jetzt kommen ja erst mal die Feiertage." lf

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