Straßenmaler zeichnen Leben und Wirken des Heiligen Wendalinus

St. Wendel. Straßenmalerei gibt es am heutigen Samstag - trockenes Wetter vorausgesetzt - in St. Wendel zu sehen. Neben anderen haben der St. Wendeler Künstler Klaus Riefer und sein Marpinger Kollege Christof Thome am Freitag vor dem Tor der St. Wendeler Basilika begonnen, ein Gemälde des Heiligen Wendalinus auf das Pflaster zu malen

 Klaus Riefer (links) und Christoph Thome malen den Heiligen Wendelin vor der Basilika in St. Wendel. Foto: B & K

Klaus Riefer (links) und Christoph Thome malen den Heiligen Wendelin vor der Basilika in St. Wendel. Foto: B & K

St. Wendel. Straßenmalerei gibt es am heutigen Samstag - trockenes Wetter vorausgesetzt - in St. Wendel zu sehen. Neben anderen haben der St. Wendeler Künstler Klaus Riefer und sein Marpinger Kollege Christof Thome am Freitag vor dem Tor der St. Wendeler Basilika begonnen, ein Gemälde des Heiligen Wendalinus auf das Pflaster zu malen. 20 mal größer als die Vorlage im A4-Format soll das fertige Werk am Ende werden. "Auf Stein arbeitet man am besten mit Silikatkreide", erklärt Klaus Riefer. Außerdem lasse die Farbe später auch gut wieder abwaschen. Aus diesem Grund hoffen die Künstler natürlich auf trockenes Wetter. Fällt kein Regen, erfreuen an diesem Samstag vielfältige Werke rund um das Gotteshaus.

Vertreter der katholischen Kirchengemeinde und der Stadt hatten saarländische Künstler dazu aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. Inspiriert von zehn Meditationstexten soll Leben und Wirken des Heiligen Wendelins visuell zum Leben erweckt werden. vsc

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