Sternstunden laden zum Verweilen ein
St. Ingbert. Am Sonntag, 30. Mai, um elf Uhr, veranstaltet das St. Ingberter Literaturforum eine Lesung mit Hans-Guido Klinkner in der Stadtbücherei St. Ingbert. Hans-Guido Klinkner wurde 1934 in Quierschied geboren und wuchs in Sulzbach auf. Seit 1965 lebt er in St. Ingbert. Er studierte Bergbaukunde und promovierte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
St. Ingbert. Am Sonntag, 30. Mai, um elf Uhr, veranstaltet das St. Ingberter Literaturforum eine Lesung mit Hans-Guido Klinkner in der Stadtbücherei St. Ingbert. Hans-Guido Klinkner wurde 1934 in Quierschied geboren und wuchs in Sulzbach auf. Seit 1965 lebt er in St. Ingbert. Er studierte Bergbaukunde und promovierte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Nach Forschungstätigkeiten bei der Versuchsgrubengesellschaft Dortmund war er zuletzt als Direktor der Hauptabteilung Sicherheit und Arbeitsschutz bei der Saarbergwerke AG beschäftigt. Er wurde 1993 mit dem Saarländischen Verdienstorden ausgezeichnet. Der Autor Hans-Guido Klinkner ist Mitglied des St. Ingberter Literaturforums, der Literarischen Gesellschaft Saar-Lor-Lux-Elsass "Melusine" und des Deutschen Autorenverbands. Er stellte seine Bücher im In- und Ausland (Argentinien, Frankreich, Irland, Luxemburg, Litauen, Österreich, Spanien und Ungarn) vor. Viele seiner Gedichte wurden in mehrere Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Teilweise wurden sie auch vertont. An diesem Vormittag wird er sein neues Buch "Verweile" vorstellen. Das Buch beinhaltet Reiseimpressionen, Gedichte, Aphorismen und Kurzgeschichten. "Es handelt sich um Sternstunden, um festgehaltene Augenblicke sinnlicher oder rationaler Erfahrung, bei denen es sich zu verweilen lohnt", schreibt Reiner Marx im Vorwort. "Wie Hans-Guido Klinkner die Welt sieht und sie uns sehen lässt, spricht für seine Reife, die er mit Herzenswärme weitergibt", bemerkt Béla Bayer in seinem Nachwort zu "Verweile". Die Lesung wird musikalisch von Christa Schmitt-Rink und Heinz Mederer begleitet. Es lesen Gerd Schlaudecker und der Autor. Eintritt ist frei. redInfo: Tel. (0 68 94) 9 22 50.