Städtisches Orchester spielt am Muttertag

St. Ingbert. Zu seinem traditionellen Frühjahrskonzert lädt das Städtische Orchester St. Ingbert am Muttertag, Sonntag, 8. Mai, ab 18 Uhr in die St. Ingberter Stadthalle ein. Das Städtische Orchester ist für seinen Ideenreichtum bekannt. In diesem Jahr wird der zur lieb gewonnenen Frühjahrstradition gewordene Konzertabend ebenso spannend wie anspruchsvoll sein

St. Ingbert. Zu seinem traditionellen Frühjahrskonzert lädt das Städtische Orchester St. Ingbert am Muttertag, Sonntag, 8. Mai, ab 18 Uhr in die St. Ingberter Stadthalle ein. Das Städtische Orchester ist für seinen Ideenreichtum bekannt. In diesem Jahr wird der zur lieb gewonnenen Frühjahrstradition gewordene Konzertabend ebenso spannend wie anspruchsvoll sein. Eröffnet wird der musikalische Reigen mit der Ouvertüre zur gleichnamigen Operette "Eine Nacht in Venedig" von Johann Strauß, es folgen Werke von Ernesto Lecuona, Julius Fucik und Jack Helyer. Danach folgt die musikalische Komposition "Fiddle Faddle" gespielt von dem Solisten Mikael Chechelnitzky. Mit einem Potpourri "Paul Abrahams schönste Melodien" von Gerhard Mohr wird der erste Teil des Konzertes beendet. Nach der Pause erwartet das Publikum Werke von Béla Kéler, einem fast vergessenen Komponisten, der durch seine "Ungarische Lustspiel-Ouvertüre" populär geblieben ist. Es folgt das Konzertstück "Annenpolka" von Johann Strauß, die Komposition "Illusion" von Franz Grothe und das Konzertstück "Heiterer Abend" von Fritz Liebermann. Mit dem unvergesslichen Stück von Pablo de Sarasate "Zigeunerweisen" können sich die Zuhörer auf ein Geigenfeuerwerk mit dem Solisten Mikael Chechelnitzki freuen. Mit der Marschmusik "Stars and Stripes" von John Philip Sousa wird der Konzertabend beendet. redKarten zu dem Konzert gibt es bei der Buchhandlung Friedrich zum Preis von acht Euro. Ermäßigte Karten gibt es nur an der Abendkasse zum Preis von fünf Euro.

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