Stadtwerke überprüfen routinemäßig das Erdgasnetz

Bruchhof-Sanddorf. Spürtrupps der Stadtwerke Homburg sind am Dienstag, 10. April, in Bruchhof und in Sanddorf unterwegs. Mit einem speziellen Messgerät, einer Schleppsonde, wird ein Teil des Erdgasnetzes der Stadtwerke Homburg überprüft, teilt das Unternehmen mit. Das Messgerät sei dabei so empfindlich, dass es Millionstel Erdgasanteile im angesaugten Luftvolumen nachweisen kann

Bruchhof-Sanddorf. Spürtrupps der Stadtwerke Homburg sind am Dienstag, 10. April, in Bruchhof und in Sanddorf unterwegs. Mit einem speziellen Messgerät, einer Schleppsonde, wird ein Teil des Erdgasnetzes der Stadtwerke Homburg überprüft, teilt das Unternehmen mit. Das Messgerät sei dabei so empfindlich, dass es Millionstel Erdgasanteile im angesaugten Luftvolumen nachweisen kann. Die Untersuchung werde alle zwei Jahre durchgeführt, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Dem von Natur aus geruchlosen Erdgas führen die Stadtwerke aus Sicherheitsgründen einen Geruchsstoff zu. Auf diesem Weg sei es auch für den Laien möglich, austretendes Erdgas zu erkennen und den Stadtwerken zu melden. Die Rufbereitschaft der Stadtwerke ist rund um die Uhr unter Telefon (0 68 41) 69 4 0 erreichbar.Im Zuge der Überprüfung wird in den nächsten zwei Wochen ein Mann mit Sicherheitsweste zu sehen sein. Die Leitungen werden routinemäßig bis zur Hauswand überprüft. Dabei wird die Lage der Hausanschlüsse überprüft und kontrolliert, ob gelbe Plaketten vorhanden sind. Fehlende Hinweisplaketten ersetzen die Mitarbeiter. Auf Anfrage wird jeder Hauseigentümer über die genaue Lage seines Hausanschlusses informiert, um eine Überbauung oder Bepflanzung zu vermeiden.

Die Monteure des beauftragten Unternehmens können sich mit einem Dienstausweis legitimieren. red

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