Stadtbücherei Homburg erinnert an die Zeit George Washingtons

Homburg. Anlässlich der Homburger Aktionsreihe rund um das Jubiläum "600 Jahre Herzogtum Pfalz-Zweibrücken" lädt die Soiree "Mit dem Nachtwächter nach Amerika" am 14. Oktober zu allerlei Begegnungen mit einem ebenso spannenden wie weitgehend unbekannten Kapitel der deutsch-amerikanischen Geschichte ein

Homburg. Anlässlich der Homburger Aktionsreihe rund um das Jubiläum "600 Jahre Herzogtum Pfalz-Zweibrücken" lädt die Soiree "Mit dem Nachtwächter nach Amerika" am 14. Oktober zu allerlei Begegnungen mit einem ebenso spannenden wie weitgehend unbekannten Kapitel der deutsch-amerikanischen Geschichte ein. 1781 wurde in der Schlacht um Yorktown (Virginia) die Unabhängigkeit der USA erkämpft - nicht zuletzt mit Hilfe jenes legendären "Deutschen Königlich-Französischen Infanterie-Regiments von Zweybrücken oder Royal Deux-Ponts", dessen Angehörige aus diesem Grund bis heute in den Vereinigten Staaten als die "unbesungenen Helden der Amerikanischen Revolution" geehrt werden. Vor diesem Hintergrund besteht am Donnerstag, 14. Oktober, erneut die Gelegenheit, an dem Rundgang sowie an einer ungewöhnlichen Soiree in der Stadtbücherei im Alten Rathaus teilzunehmen. Dabei können sich die Gäste in der vormaligen Kommandantur am historischen Marktplatz um 19 Uhr zunächst auf einen szenischen Vortrag und kulinarische Kostproben aus der Zeit Herzog Christians IV. und George Washingtons freuen. Im Anschluss daran nimmt der Homburger "Nachtwächter" die Teilnehmer der Soiree auf eine Zeitreise in das 18. Jahrhundert mit. Anmeldungen nimmt unter Telefon (0 68 41) 1 01-6 81 die Stadtbücherei Homburg entgegen. Im Kostenbeitrag von neun Euro enthalten sind der Vortrag, ein themenbezogener Imbiss sowie die Teilnahme an der Führung. red

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