Zuchtjahr 2008 brachte ausgezeichnete Qualität

Wolfersweiler. Bei der 47. Lokalschau des Kaninchenzuchtvereins SR 156 Wolfersweiler am vergangenen Wochenende wurden insgesamt 136 Tiere aus 15 verschiedenen Rassen und Farbenschlägen von zehn Züchtern ausgestellt. Wie die Bewertung der beiden neutralen Preisrichter Bruno Klopfenstein und Günther Becker ergab, brachte das Zuchtjahr 2008 Tiere hohe Qualität mit sich

Wolfersweiler. Bei der 47. Lokalschau des Kaninchenzuchtvereins SR 156 Wolfersweiler am vergangenen Wochenende wurden insgesamt 136 Tiere aus 15 verschiedenen Rassen und Farbenschlägen von zehn Züchtern ausgestellt. Wie die Bewertung der beiden neutralen Preisrichter Bruno Klopfenstein und Günther Becker ergab, brachte das Zuchtjahr 2008 Tiere hohe Qualität mit sich. Insgesamt wurde 19 Mal die Note "vorzüglich" vergeben. Das höchstbewertete Tier, ein Satin-Elfenbein Rotauge mit 98,0 Punkten, gehörte zu einer Sammlung mit noch nie da gewesenen 388,5 Punkten. Sehr stolz zeigte man sich auch, dass nicht nur die Qualität sondern auch die Anzahl der Tiere gegenüber den vergangenen Jahren wieder stark gestiegen ist. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Trend in den nächsten Jahren weiter anhält. Das Ergebnis: 4er-Leistung der Jugendzüchter: 1. Philipp Pabst, Lohkaninchen schwarz, 386,5 Punkte, 2. Philipp Pabst, Hasenkaninchen rotbraun, 384,0 Punkte, 3. Franziska Schug, Perlfeh, 384,0 Punkte, 4. Steven Schug, Kleinsilber hell, 382,5 Punkte 5er-Leistung der Altzüchter: 1. Norbert Ball, Graue Wiener, 486,0 Punkte, 2. Kurt Gisch, Satin-Elfenbein Rotauge, 485,0 Punkte, 3. Daniel Gisch, Zwergwidder weiß Rotauge, 483,0 Punkte Zuchtgruppe 1: 1. Daniel Gisch, Satin-Elfenbein Rotauge, 387,5 Punkte, 2. Norbert Ball, Graue Wiener, 387,0 Punkte, 3. Kurt Gisch, Satin-Elfenbein Rotauge, 386,5 Punkte Zuchtgruppe 2: 1. Kurt Gisch, Satin-Elfenbein Rotauge, 388,5 Punkte, 2. Norbert Ball, Graue Wiener, 388,0 Punkte, 3. Daniel Gisch, Zwergwidder weiß Rotauge, 386,5 Punkte Das beste Zeichnungstier, ein Zwergwidder mit 95,0 Punkten, gehörte Heiko Dreher.

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