Wo können klamme Gemeinden noch sparen?

St. Wendel. Alle Gemeinden im Landkreis St. Wendel wie auch andernorts müssen sparen. Denn ihre Ausgaben sind viel höher als ihre Einnahmen. Fast überall wachsen die Schulden. Das brachte zuletzt Namborns Bürgermeister Theo Staub (SPD) während des Neujahrsempfangs seiner Gemeinde drastisch zum Ausdruck. Demnach sieht er seine Kommune spätestens 2013 vor der Pleite (wir berichteten)

St. Wendel. Alle Gemeinden im Landkreis St. Wendel wie auch andernorts müssen sparen. Denn ihre Ausgaben sind viel höher als ihre Einnahmen. Fast überall wachsen die Schulden. Das brachte zuletzt Namborns Bürgermeister Theo Staub (SPD) während des Neujahrsempfangs seiner Gemeinde drastisch zum Ausdruck. Demnach sieht er seine Kommune spätestens 2013 vor der Pleite (wir berichteten).Wie kann man kreativ gegen die Defizite vorgehen? Gibt es womöglich Einnahmequellen, die bisher ungenutzt geblieben sind?

Die Saarbrücker Zeitung ruft ihre Leser auf, Vorschläge zu machen und Ideen zu entwickeln, wo und wie die Gemeinden Kosten einsparen oder zusätzliches Geld in ihren Kassen verbuchen können. Vielleicht sind Stadt und Gemeinden sogar dankbar dafür, wenn sie Tipps bekommen oder auf Missstände aufmerksam gemacht werden. red

Heute ist unser Lesertelefon eine Stunde lang für Sie geschaltet. Dann können Sie Ihre Vorschläge los werden. Zwischen 16 und 17 Uhr nehmenb wir Ihre Anrufe entgegen. Sie erreichen uns: Telefon (0 68 51) 9 39 69 55.

Sie haben aber auch noch zwei weitere Möglichkeiten: Teilen Sie, liebe Leser, der Saarbrücker Zeitung Ihre Sparvorschläge und Ideen entweder per Post an die Redaktion in der Mia-Münster-Straße 8 in 66606 St. Wendel, oder per E-Mail an redwnd@sz-sb.de mit.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort