Renn-Stadt St. Wendel Wo die wilden Kerle um die Wette rasten
Start-Prozedere der Seitenwagenklasse 1957 in der jetzigen August-Balthasar-Straße von St. Wendel.
Die Autoren Heinz Dupont (links) und Bernd Bouillon. Aufgenommen wurde das Foto 2014 anlässlich der Einweihung der August-Balthasar-Gedenktafel in der Brühlstraße.
Stadtkurs-Rennlauf der 250-ccm-Klasse im Jahre 1961 am Tholeyer Berg.
Rasant legten sich die Fahrer an der Fausenmühle in die Kurve.
Karl Recktenwald bei einem seiner letzten Rennen anlässlich des internationalen Preis des Saarlandes am 3. Mai 1964 auf dem Stadtrundkurs in St. Wendel. Am 19. Juli 1964 stürzte er bei einem Motorrad-Weltmeisterschaftslauf auf der Stuttgarter Rennstrecke Solitude. Er erlag im Alter von 33 Jahren seinen Verletzungen. Fotos: Staub
Auch Jim Redman, sechsfacher Weltmeister, startete regelmäßig in St. Wendel – und war später auch bei den Classics dabei.
Genau wie Luigi Taveri, Honda-Spitzenfahrer aus der Schweiz.
Manfred Herweh feierte seinen Sieg in St. Wendel in der Viertelliter-Klasse.
12 000 Zuschauer verfolgten 1982 die Rennen auf dem St. Wendeler Stadtkurs. Höhepunkt der erstklassig besetzten Großveranstaltung war der Sieg des Spitzenfahrers Manfred Herweh in der 250-ccm-Klasse.
Das deutsche Mortorrad-As Martin Wimmer ging ebenfalls in St. Wendel an den Start.
Der Lebacher Bodo Schmidt war bei der Neuauflage der Rennen in St. Wendel in den 80er-Jahren dabei. Schmidt startete in der 500-ccm-Klasse.