"Wir wollten der Bevölkerung ringsum zeigen, wie schön es hier ist"

Nonnweiler. 250 Gäste besuchten das Sommerfest im Nonnweiler Mehrgenerationenhaus. Unter ihnen war auch Bürgermeister Hans-Uwe Schneider. Viele Stunden lang herrschte reges Leben in und um die frühere Villa Straub neben dem Rathaus. Besonders viel wurde an diesem Tag den Kindern geboten. Sie konnten sich auf der Hüpfburg austoben oder den Sinnespfad ausprobieren

 Für die Jüngsten wurde beim Sommerfest viel geboten. Foto: privat

Für die Jüngsten wurde beim Sommerfest viel geboten. Foto: privat

Nonnweiler. 250 Gäste besuchten das Sommerfest im Nonnweiler Mehrgenerationenhaus. Unter ihnen war auch Bürgermeister Hans-Uwe Schneider. Viele Stunden lang herrschte reges Leben in und um die frühere Villa Straub neben dem Rathaus. Besonders viel wurde an diesem Tag den Kindern geboten. Sie konnten sich auf der Hüpfburg austoben oder den Sinnespfad ausprobieren. Viele Jungen und Mädchen ließen sich in der Schminkecke in einen Tiger oder einen Schmetterling verwandeln. Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt des Clowns Lolek. Die Jugendlichen der Tanzschule "La Danse" aus Merzig und Liedbeiträge des Primstaler Gemischten Chores rundeten das unterhaltsame Programm ab. Mitglieder der Nonnweiler Feuerwehr halfen mit, die Besucher des Festes zu bewirten. Julia Hornetz, die Leiterin des Mehrgenerationenhauses, sagte zu der Veranstaltung: "Mit dem Sommerfest wollten wir der Bevölkerung der Gemeinde Nonnweiler und den Dörfern ringsum zeigen, wie schön es hier ist." Der Austausch zwischen den Generationen sei sehr wichtig. Das werde bei dem Fest deutlich. Das Mehrgenerationenhaus in Nonnweiler sei eines von 500 Häusern dieser Art in Deutschland. Das vielfältige Angebot, das zahlreiche Bereiche des Alltags abdecke, werde gerne angenommen. gtrÖffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von neun bis 16 Uhr, Donnerstag von neun bis 18 Uhr, Freitag von acht bis zwölf Uhr.

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