Unterstes Niveau der Unterhaltung

KabarettUnterstes Niveau der UnterhaltungLeserbrief zu "Mit Humor und Kölsch göttlich unterhalten" (SZ vom 6. November) Wir haben den Kabarettauftritt von Jürgen Becker im Saalbau nicht gesehen. Der Bericht von Heiner Micansky in der SZ vom 6. November macht uns deutlich, dass es sinnvoll war, das Eintrittsgeld zu sparen

KabarettUnterstes Niveau der UnterhaltungLeserbrief zu "Mit Humor und Kölsch göttlich unterhalten" (SZ vom 6. November) Wir haben den Kabarettauftritt von Jürgen Becker im Saalbau nicht gesehen. Der Bericht von Heiner Micansky in der SZ vom 6. November macht uns deutlich, dass es sinnvoll war, das Eintrittsgeld zu sparen. Auf die Frage des Kabarettisten "Ja, was glauben Sie denn?" stellen wir die Gegenfrage: "Ja, wo sind wir denn?" und antworten darauf: Wir glauben auf dem untersten Niveau des Unterhaltungsangebotes. In unserer katholischen Religion ist uns der Leib Christi das höchste Vermächtnis, das Jesus Christus uns hinterlassen hat. Und das, was uns katholischen Christen das Heiligste ist, in solch verletzender Art kabarettistisch behandelt und vom Publikum auch noch mit "Riesenapplaus" bedacht zu wissen, ist für uns beleidigend. Marliese und Alfons Marx, UrweilerLiebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die die SZ berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme oder fingierte Briefe sowie beleidigende Texte veröffentlichen wir nicht. Zum Abdruck von Leserbriefen sind wir nicht verpflichtet. Die Redaktion trägt die presserechtliche, aber nicht die inhaltliche Verantwortung. Leserbriefe: Mia-Münster-Straße 8, 66606 St. Wendel, Telefax (0 68 51) 9 39 69 59, E-Mail: redwnd@sz-sb.de

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