Freude, Licht und Hoffnung Gespräch mit Künstlerin Maqsoodi über das Weihnachts-Fenster in der Tholeyer Abteikirche

Tholey/München · Die SZ sprach mit Künstlerin Mahbuba Maqsoodi über das Fenster „Weihnachten“ in dem von ihr gestalteten Zyklus in der Tholeyer Abteikirche und das Fest der Liebe.

 Ausschnitt aus einem der Chorfenster im Norden: Es beschäftigt sich mit der Geburt.

Ausschnitt aus einem der Chorfenster im Norden: Es beschäftigt sich mit der Geburt.

Foto: Benjamin Mang © Mahbuba Maqsoodi

„Alles war geschmückt, von vielen Wänden, Türen und Fenstern schien Licht zu regnen, Bäume waren mit Lichterketten und Früchten dekoriert, die ganze Stadt erstrahlte in leuchtender Pracht.“ Mit diesen Worten beschreibt Mahbuba Maqsoodi in ihrem Buch „Der Tropfen weiß nichts vom Meer“ ihre zweite Adventszeit in Deutschland – das war 1996.