Hasborn. Das Anwesen des Schulhofs in der Hasborner Grundschule wurde in den vergangenen Monaten kontinuierlich aufgewertet. Nach der Erweiterung des Geländes mit dem Minispielfeld des Deutschen Fußball-Bundes wurden weitere Maßnahmen realisiert, die den Schulkindern zugute kommen. Zum einen wurde das Schulhofgelände durch einen asphaltierten Weg aufgelockert. Zugleich teilt der Weg den Schulhof in Flächen, auf denen neue und attraktive Spielgeräte aufgestellt wurden, die von den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Hasborn-Dautweiler mit Begeisterung aufgenommen wurden. Unter anderem wurde ein zweites Sportfeld mit Torwand und Basketball-Körben errichtet, ebenso wurden eine Vogelnestschaukel, ein Hangelspielgerät, eine Fachwerkpyramide, und eine Turm-Kombination aufgestellt. Die Torwand wurde von der Hasborner Firma Stahl- und Metallbau Scholl gespendet. Des Weiteren wurden die Spielgeräte mit starken Baumstämmen umgeben, die zum einen als Sitzgelegenheit dienen und zum anderen als Abgrenzung des Sandes. Sicherheit bleibt wichtig Eine weitere Maßnahme kommt der Sicherheit zugute. Ein Fußweg wurde angelegt, der von der Straße mit einer Hecke begrenzt wird, und somit ein verkehrssicheres Einsteigen in die Schulbusse möglich macht. Eine weitere Begrenzung des Fußweges ist eine Sandgrube, die gleichzeitig als Weitsprung- beziehungsweise Spielgrube dient. Erwähnenswert ist, dass der Weg von Eltern und Lehrern in Eigenregie erbaut wurde. Die Flächen rund um die neu errichteten Spielgeräte auf dem Schulhofgelände werden in einem weiteren Bauabschnitt mit einem neuen Deckenbelag versehen. Der Förderverein der Grundschule Hassborn-Dautweiler wird zudem einen Geräteschuppen kaufen, in dem die verschiedenen Spielgeräte aufbewahrt werden können. Bürgmeister Hermann Josef Schmidt ist mit der Neugestaltung des Schulhofgeländes in Hasborn hoch zufrieden und kann mit Stolz behaupten, "dass das Gelände an der Grundschule Hasborn-Dautweiler sowie das Gesamtbild des Ortsteils Hasborn-Dautweiler durch die geleisteten Arbeiten enorm aufgewertet wird". Finanziert wurde die Maßnahme aus Mitteln des Konjunkturpakets Saar. red