Hilfe-Direkt-Familie marschierte wieder für den guten Zweck

Theley · Knapp eine Million Euro. So viel Geld hat der Verein Hilfe Direkt Theley nach eigenen Angaben in den 18 Jahren seit seiner Gründung eingenommen und für den guten Zweck eingesetzt. Auch Hungermärsche gehören zum Portfolio des Vereins. Kürzlich ging es zum achten Mal auf die Straße.

 Los ging es um 9 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter.

Los ging es um 9 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter.

Los ging es um 9 Uhr mit einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter in Theley, zelebriert von Diakon Thomas Hufschmidt. Anschließend traf sich die Wandergruppe vor der Pfarrkirche zum Gruppenfoto. Danach machten sich die knapp 50 Teilnehmer unter der Wanderobhut von Klaus Linnenbach gemeinsam auf den Weg in Richtung Johann-Adams-Mühle. Ab dem Hofgut Imsbach begab sich die gesamte Wanderschar auf geschichtsträchtigem Boden, vorbei an mehr als 500 Jahre alten Eichenbäumen. Zwischendurch seien Imsbach und die Mannelbach überquert worden.

 Der achte Hungermarsch erfolgte zugunsten der Missionsarbeit. Fotos: Elke Neis

Der achte Hungermarsch erfolgte zugunsten der Missionsarbeit. Fotos: Elke Neis

Nach einer Rast in der Nähe des Autobahnkreisels zwischen Theley und Primstal sei die Mannschaft gestärkt zum Endspurt über Hasborn und Leitzweiler aufgebrochen. An der "groh Els", eine rund zehn Meter hohe Felsformation zwischen Leitzweiler und Theley, vorbei, sei es schließlich zurück nach Theley gegangen, wo die große Hilfe-Direkt-Familie den Hungermarsch im Pfarrheim ausklingen ließ.

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