Preisverleihung im Himmelszelt in Tholey Junge Lyriker bilden Vielfalt der Natur in Gedichten ab

Tholey · 300 Einsendungen gab es bei der 17. Auflage des Wortsegel-Wettbewerbs der Gemeinde Tholey. Bei einer Preisverleihung wurden die besten prämiert.

 Die Preisträger beim diesjährigen Wortsegel-Schreibwettbewerb zusammen mit dem zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden Bürgermeister Hermann Josef Schmidt (zweiter von links), der Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (Dritte von links), den Jury-Mitgliedern und Tholeys Kulturbeauftragten Jutta Backes-Burr (rechts).

Die Preisträger beim diesjährigen Wortsegel-Schreibwettbewerb zusammen mit dem zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden Bürgermeister Hermann Josef Schmidt (zweiter von links), der Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (Dritte von links), den Jury-Mitgliedern und Tholeys Kulturbeauftragten Jutta Backes-Burr (rechts).

Foto: Frank Faber

Die Hoffnung der Jury, mit dem Schwerpunkt „Natur!“ und der Wahl zwischen Gedicht und Song beim 17. Wortsegel-Schreibwettbewerb ein schülernahes Thema gewählt zu haben, ist nicht enttäuscht worden. Drittklässlerin Neyla Arnutha Raveendran von der St. Wendeler Grundschule Nikolaus-Obertreis beginnt ihr Gedicht „Naturspiel“ mit einem Vers aus dem Lied „Garten“ des deutschen Reggae-Musikers Gentleman. „Blumen sind Graffiti, die Natur fängt an zu sprühen“.