Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

Leitersweiler. Die Einwohner von Leitersweiler stehen hinter ihrer Feuerwehr. Dies belegte eindeutig die große Besucherzahl beim Tag der offenen Tür. Besonders freute man sich über den Besuch des befreundeten Löschbezirks Limbach. Im und vor dem Gerätehaus hatten die Mitglieder der Feuerwehr einen biergartenähnlichen Rahmen geschaffen

Leitersweiler. Die Einwohner von Leitersweiler stehen hinter ihrer Feuerwehr. Dies belegte eindeutig die große Besucherzahl beim Tag der offenen Tür. Besonders freute man sich über den Besuch des befreundeten Löschbezirks Limbach. Im und vor dem Gerätehaus hatten die Mitglieder der Feuerwehr einen biergartenähnlichen Rahmen geschaffen. "Die große Resonanz an diesem Tag hat wieder einmal bestätigt, dass wir in das örtliche Gemeinschaftsleben fest integriert sind und unsere Arbeit von der Bevölkerung anerkannt wird", war das Resümee von Löschbezirksführer Karl-Hans Ruppenthal. Über Aufgaben und Stellenwert der Feuerwehr Leitersweiler konnten sich alle Bürger informieren, wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde. Bei einer Übung der Jugendwehr wurde ein Gefahrenstoffeinsatz geprobt: Zwei verletzte Personen mussten aus einem Gefahrenbereich gerettet und die austretenden giftigen Gase niedergeschlagen werden. Nach der geglückten Übung erhielten die Jungen und Mädchen lauten Applaus. Ortsvorsteher Kurt Crummenauer fand dankende Worte für das Engagement in der Jugendarbeit und überreichte eine Spende an die beiden Jugendbetreuer Jens Theis und Moritz Wagner. Der stellvertretende Leitersweiler Löschbezirksführer, Bernd Gerhardt, dankte den beiden Jugendwarten, die die Übungsstunden der Jugendlichen planen und gestalten. Der St. Wendeler Stadtwehrführer Dirk Schmidt, Stadtjugendwart Klaus Kirschen, Stadtratsmitglied Torsten Lang und ebenso Ortsvorsteher Kurt Crummenauer lobten die Arbeit der Wehr. hjl

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