Stoppt Sotzweilers Defensive den Sitzerather Siegeszug?

Sotzweiler. Die Bilanz der Fußballer des FSV Sitzerath ist makellos. In acht Spielen in der Kreisliga A Schaumberg fuhr die Mannschaft von Spielertrainer Stephan Schneider bislang acht Siege ein. Damit steht der FSV hinter Spitzenreiter Tholey (ein Punkt mehr bei einem Spiel mehr) auf dem zweiten Tabellenplatz. Mit 46 Toren hat Sitzerath die beste Offensive der Liga

Sotzweiler. Die Bilanz der Fußballer des FSV Sitzerath ist makellos. In acht Spielen in der Kreisliga A Schaumberg fuhr die Mannschaft von Spielertrainer Stephan Schneider bislang acht Siege ein. Damit steht der FSV hinter Spitzenreiter Tholey (ein Punkt mehr bei einem Spiel mehr) auf dem zweiten Tabellenplatz. Mit 46 Toren hat Sitzerath die beste Offensive der Liga. Auf die Ballermänner der Liga wartet an diesem Sonntag aber eine harte Bewährungsprobe: Denn um 15 Uhr ist der FSV zum Spitzenspiel beim TSV Sotzweiler-Bergweiler zu Gast. Sotzweiler, mit fünf Punkten weniger als Sitzerath Tabellendritter, kassierte bislang erst sieben Gegentreffer und hat die beste Defensive der Liga. "Dass wir weniger Gegentore bekommen, war auch eines meiner Ziele", erklärt Peter Krämer, seit dieser Saison Spielertrainer beim TSV. In der vergangenen Spielzeit rappelte es in Sotzweiler zu oft im Kasten - mit ein Grund, warum die Mannschaft nur Siebter wurde. "In dieser Runde wollen wir besser abschneiden, um den Aufstieg sollen sich aber andere streiten", verdeutlicht Krämer seine Ziele. Er selbst konnte übrigens in dieser Runde noch nicht auflaufen. Ein Innenbandriss verhinderte bislang einen Einsatz. "Im Oktober bin ich noch zum Zuschauen gezwungen", erklärt der Trainer. Leider auch im Spitzenspiel. sem

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