SSC Freisen: Für den Sieg extra aus Miami eingeflogen

Freisen. In der Volleyball-Oberliga der Frauen besiegte der SSC Freisen am Samstag mit 3:1 Sätzen die zweite Mannschaft des TV Lebach. "Dieser Sieg war besonders wichtig", betont SSC-Trainerin Brigitte Schumacher. "Wir mussten einfach gewinnen, um in der Tabelle auf einem Nichtabstiegsplatz zu bleiben." Zunächst hatte es aber gar nicht so gut für den SSC ausgesehen

Freisen. In der Volleyball-Oberliga der Frauen besiegte der SSC Freisen am Samstag mit 3:1 Sätzen die zweite Mannschaft des TV Lebach. "Dieser Sieg war besonders wichtig", betont SSC-Trainerin Brigitte Schumacher. "Wir mussten einfach gewinnen, um in der Tabelle auf einem Nichtabstiegsplatz zu bleiben." Zunächst hatte es aber gar nicht so gut für den SSC ausgesehen. Die Lebacherinnen gewannen den ersten Satz mit 25:21. "Unsere Aufschläge waren viel zu harmlos", bemängelte Schumacher. Doch Freisen fand souverän zurück ins Spiel, dominierte den zweiten Satz und entschied ihn mit 25:16 für sich. Im dritten Durchgang führte Lebach mit 19:9, bevor die Freisenerinnen eine beachtliche Aufholjagd starteten, den Satz drehten - und ihn schließlich mit 26:24 für sich entschieden. Mit diesem Rückenwind gewannen sie schließlich auch den vierten Satz mit 25:21 und damit auch das Spiel.Bemerkenswert war der Einsatz von Monika Calderin, die das Team an der Seite von Mutter Barbara Borowska-Tadros und Schwester Anna verstärkte. Sie kam erst morgens aus Miami (USA) in Frankfurt am Flughafen an, war aber trotz Zeitumstellung und Müdigkeit eine große Verstärkung für das Team.Am Samstag gilt es nun, beim Heimspiel gegen den ASV Landau um 15.30 Uhr in der Freisener Bruchwaldhalle die gezeigte Leistung zu bestätigen. haas

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