So ein Hundeleben Hoch lebe der beste Freund

Berlin · Heute ist Welthundetag. Das Online-Portal Blitzrechner.de hat aus diesem Anlass Tipps gesammelt, um die Lebenserwartung des liebsten Vierbeiners zu erhöhen. Und wir haben unsere Leser gebeten, uns Fotos von ihren kaltschnäuzigen Familienmitgliedern zuzusenden. Eine Auswahl findet sich auf dieser Seite. Und hier sind sie: Die wichtigsten Tipps für ein langes Hundeleben:

St. Wendel feiert Welthundetag
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Die Hunde unserer Leser

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Foto: Chris Schäfer

Altersgerechte Bewegung: Regelmäßige Bewegung trainiert das Herz-Kreislauf-System, hält das Gewicht in Schach, ist gut für die Koordination und die Gelenke. Junge Hunde sollen mehrere kleine Runden am Tag gehen, erwachsene Hunde zwei große und ältere Hunde wieder mehrere kleine Runden am Tag.

Geistige Auslastung: Schon eine neue Gassirunde kann dem Gehirn neuen Input geben. Noch besser sind natürlich Suchspiele, bei denen der Hund seine Spürnase einsetzen muss, aber auch Sportarten wie Agility.

Hochwertiges Futter: Je hochwertiger das Futter eines Hundes, desto nährstoffreicher ist es und desto weniger wird der Körper mit unnötigen oder schädlichen Inhaltsstoffen wie Zucker oder Konservierungsstoffen belastet. Hunde brauchen besonders viel Protein und leicht verdauliche Fette, weshalb eine vegetarische oder gar vegane Ernährung nicht ideal ist.

Regelmäßige Tierarztbesuche: Als Profi sieht ein Tierarzt einfach mehr als der Besitzer. Deshalb sind regelmäßige Check-Ups wichtig. Auch Impfungen sollten regelmäßig aufgefrischt werden.

Gute Erziehung: Nicht selten wird das Hundeleben durch Unfälle vorzeitig beendet. Signale wie „Steh“ oder „Hier“ sollten für den Ernstfall sitzen.

Mundhygiene: Man muss Hunden in der Regel nicht die Zähne putzen. Sie sollten jedoch jederzeit die Gelegenheit haben, zu kauen. So wird Zahnstein vorgebeugt und das Zahnfleisch massiert.

(ots)
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