Fußball Schwarzerden kämpft jetzt als SG Keufelskopf um Punkte

Schwarzerden Wer bitte ist die SG Keufelskopf Schwarzerden? Diese Frage stellten sich viele Fußball-Fans im Landkreis, als der neue Spielplan der Kreisliga A Nahe veröffentlich wurde. Die Lösung: Keufelskopf Schwarzerden ist eine Spielgemeinschaft bestehend aus drei Vereinen. Zur schon in den vergangenen Jahren existierenden SG Reichweiler-Schwarzerden kam im Sommer noch der FV Eckersweiler (vergangene Runde Tabellenvierter der C-Klasse Birkenfeld-West) hinzu. Um einen ellenlangen Vereinsnamen zu vermeiden, entschied man sich, die SG nach der Erhebung Keufelskopf bei Reichweiler zu nennen und den Namen SG Keufelskopf durch Schwarzerden zu ergänzen.

Schwarzerden Wer bitte ist die SG Keufelskopf Schwarzerden? Diese Frage stellten sich viele Fußball-Fans im Landkreis, als der neue Spielplan der Kreisliga A Nahe veröffentlich wurde. Die Lösung: Keufelskopf Schwarzerden ist eine Spielgemeinschaft bestehend aus drei Vereinen. Zur schon in den vergangenen Jahren existierenden SG Reichweiler-Schwarzerden kam im Sommer noch der FV Eckersweiler (vergangene Runde Tabellenvierter der C-Klasse Birkenfeld-West) hinzu. Um einen ellenlangen Vereinsnamen zu vermeiden, entschied man sich, die SG nach der Erhebung Keufelskopf bei Reichweiler zu nennen und den Namen SG Keufelskopf durch Schwarzerden zu ergänzen.

SG-Vorstandsmitglied Björn Theiß, der früher für Oberligist Borussia Neunkirchen die Schuhe schnürte, erklärt: „Wir hätten alleine keine Mannschaft mehr auf die Beine stellen können, in Eckersweiler war es ähnlich“.

Ihre Heimspiele wird die SG Keufelskopf entweder auf dem Rasenplatz in Eckersweiler oder auf dem Hartplatz in Schwarzerden austragen. Auf dem Rasen in Reichweiler kann in dieser Runde nicht gekickt werden, da der Platz im Moment unbespielbar ist und saniert wird.

Sportlich gilt für die neue SG aber: Aller Anfang ist schwer. Vor dem Heimspiel an diesem Sonntag um 15 Uhr in Eckersweiler gegen den TSV Sotzweiler-Bergweiler ist das Team von Neu-Trainer Christoph Schummel (kam von der SG Pfeffelbach-Herschweiler) Tabellenletzter. Bislang gab es drei deutliche Pleiten: 0:9 bei der Spvgg. Sötern, 0:13 bei der SG Bostalsee II und am Mittwoch ein 2:8 beim Heimdebüt gegen die SG Oberkirchen-Grügelborn.

„Wir wollten eigentlich um Rang zehn mitspielen, aktuell halte ich das aber nicht mehr für realistisch“, erklärt Theiß. Der Grund: „Wir haben enorm viele Akteure, die in der Jugend nicht gespielt haben und denen deshalb die Grundausbildung fehlt. Sie brauchen noch Zeit, um zu lernen und Erfahrung zu sammeln.“

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